Foto: „FF dabei“, Nr. //1978, Seite 21; im Bild: Dagmar Gelbke
Redakteur: Hans-Joachim Falk
Bildtechnik: Manfred Kämmer
Szenen- / Bühnenbild: Wolf Leder
Kostüme: Wolf Leder
Choreographie: Emöke Pöstenyi
Kamera: Rainer Kotte / Harald Swiersz / Norbert Prüter / Manfred Görzig / Hellmut Hubmann
Musikalische Leitung: Hans Schulze-Bargin
Schnitt: Rolf Wellinghof
Zeichnungen: Holger Thal
Produktionsleitung: Günter Steinbacher
Inszenierung: Volkmar Neumann
Regie: Detlef-Elken Kruber
Vokalisten: Dagmar Gelbke, Dagmar Koller, Marianne Rosenberg, Janosch Rosenberg, Bisser Kirow;
Artisten: Die Carbenis;
Ensemble Tanz: das Ballett des Friedrichstadtpalastes Berlin;
Orchester: Orchester des Friedrichstadtpalastes Berlin.
07.02.1978 I. PR. Erstausstrahlung; 08.02.1978 Wiederholung (am Vormittag)
Nicht zum ersten Mal präsentierte das DDR-Fernsehen Ausschnitte aus dem aktuellen Programm des Friedrichstadtpalastes Berlin. Dabei ist zu erwähnen, dass der Friedrichstadtpalast im Jahr 1977 einer „Verschönerungskur“ unterzogen wurde. Ende des genannten Jahres hieß es dann endlich wieder „Vorhang auf!“, und das nun folgende attraktive Unterhaltungsprogramm sollte auch den Zuschauern des DDR-Fernsehens nicht vorenthalten werden.
Hier in Kürze ein Überblick der einzelnen Darbietungen (Auswahl):
Vor einem Ägypten – Bild tanzt das Ballett des Friedrichstadtpalastes;
Vorführung mit dem Elefanten Bimbo;
das Ensemble Carbenis offeriert Luftakrobatik;
Dagmar Gelbke und ein Zauberer unterhalten mit einem Sketch;
Auftritt Marianne Rosenberg mit den Titeln „Lieder der Nacht“, „So leb‘ dein Leben (My way)“;
Auftritt Dagmar Gelbke mit „Wenn ein Tag wunderbar ist“ und „Gestern Abend lud mich Willi ein“, dazwischen zeigt sie einen Stepptanz;
Auftritt Bisser Kirow mit „Deine Stadt, zeig sie mir“, „Wie ein Roman“ und „C‘est la vie“;
Auftritt Dagmar Koller mit „Besame mucho“ und „Wer wär nicht gern ein großer Star“;
Marianne und Janosch Rosenberg singen „True love“;
das Ballett tanzt zum Abschlussbild, Dagmar Gelbke, Bisser Kirow, Marianne Rosenberg, Janosch Rosenberg singen auf der Bühne mit.
Dieses Dokumentationsblatt wurde unter Nutzung einer diesbezüglichen Information des Deutschen Rundfunkarchivs gestaltet.
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