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MELODIE IN A-MOLL (1961)

Ein Kriminalfernsehspiel von Christoph Hennig nach Motiven des Romans “The Big Frame” von The Gordons

Autor: Christoph Hennig nach der Vorlage von “The Big Frame”
Dramaturgie: Ottomar Lang
Szenenbild: Eberhard Schrake
Musik: Rainer Kunad
Bildregie: Klaus Kunick
Inszenierung: Harry Erlich

Personen und ihre Darsteller:

Charles Fletscher, Chef der Mordkommission (Hans Kießler), Leslie Staines, Leutnant der Mordkommission (Peter Herden), Joe Smith, Sergeant der Mordkommission (Helmut Straßburger), Paul Carrier, Inhaber des Reisebüros Always” (Wilhelm Burmeister), Jane Rawlins, sein Sekretärin (Sonja Hörbing), Andy Barrett, Angestellter der “Always” (Wilfried Weschke), Douglas Morrison, Leiter einer Privatdetektei (Fritz Diez), Donk Bradley, sein Chauffeur (Gerhard Lau), Daisy Milton, Geliebte von Morrison (Lissy Tempelhof), Phil Malan, Herausgeber des “Evening” (Walter Kainz), Will Fleming, erwerbsloser Schauspieler (Siegfried Göhler), Weavers, Polizeibeamter (Gerhard Pröhl), Olsen, Polizeibeamter (Klaus Piontek), ein weiterer Polizeibeamter (Wolfgang Heiderich), ein Kellner (Willy Gade).

Sendedaten:

16.12.1961 Erstausstrahlung

Inhalt:

Der Kriminalroman “The Big Frame” des amerikanischen Autorenduos namens “The Gordons” erschien 1957 in München unter dem Titel “Der Weg zu Meg”. Im Jahre 1961 war diese literarische Vorlage nun die Basis für die TV-Produktion des DFF unter dem Titel “Melodie in a-Moll”.
Die Handlung des Fernsehspiels war in der Gegenwart der beginnenden 1960er Jahre angesiedelt, sie führte in eine Stadt im Mittelwesten der USA. Die Sekretärin Mary Evans war dort unter mysteriösen Umständen in der Nähe eines Flusses zu Tode gekommen. Die zuständige Mordkommission beauftragt Leutnant Leslie Staines (Peter Herden) mit der Aufklärung dieses Verbrechens. Das wird für den Genannten eine sehr schwierige Aufgabe, weil es nur ganz wenige Anhaltspunkte und Indizien gibt, von denen die Ermittlungen ausgehen können. Zum einen ist dies eine Mikro-Kamera, die in der Manteltasche der ermordeten Frau gefunden wurde, zum anderen ist es die Aussage einer Freundin der Toten namens Jane Rawlins (Sonja Hörbing). Am Tag dieses schrecklichen Ereignisses war selbige zu Besuch bei Mary Evans und hatte gehört, wie diese seitens eines Unbekannten gebeten wurde, vor das Haus zu kommen. Jane hatte den Mann nicht zu Gesicht bekommen, aber die eigenartige Melodie, die er gepfiffen hatte, verblieb ihr im Gedächtnis - eine Melodie in a-Moll. Leutnant Staines versucht, diesen zweiten Anhaltspunkt noch näher zu bestimmen, aber selbst Musikexperten können ihn bei der Findung des Titels dieser Melodie nicht weiterhelfen. Wird es dem Kriminalisten dennoch gelingen, den Gesuchten ausfindig zu machen?

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