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WAHRHEIT DES LEUTNANTS KLIMOW, DIE (1981)

Ein Spielfilm aus der UdSSR

PRODUKTION: Studio Lenfilm, 1981
DREHBUCH: LEONID KREJN
REGIE: OLEG DASCHKEWITSCH
KAMERA: Boris Timkowski
AUSSTATTUNG: Wladimir Gasilow
FACHBERATUNG: Admiral A.P. Michailowski, Kapitän zur See A.P. Andrejew
MUSIK: Wladen Tschistijakow

Personen und ihre Darsteller:

Andrej Rostozki (Klimow), Juri Kamorny (Stepanow), Pawel Iwanow (Sabelin), Pjotr Schelochonow (Tscherwonenko), Igor Dobrjakow (Sosnichin), Waleri Doronin (Brjukow), Irina Gusewa (Irina), Alexander Lipow (Jefremow), Pjotr Schelokjonow (Cherwonenko), Andrej Rachmanow (Primak), Elena Kodulajnen (Lussia), Margarita Matwejewa (Vera) u.a.

Sendedaten:

25.07.1982 II. PR. Erstausstrahlung (in russischer Sprache, am Nachmittag)

Inhalt:

Klimow, Oberleutnant der Marine, hat in angetrunkenem Zustand eine Schlägerei angezettelt und wird versetzt. Als Leutnant muss er nun in einer kleinen Stadt im hohen Norden Dienst tun. Doch dieser Dienst entspricht weder seinen Ambitionen noch seinen außerordentlichen Fähigkeiten. Er muss sich aufs Neue bewähren und beweisen — was nicht einfach ist, denn private Konflikte belasten ihn. Verschlossen und starrköpfig macht er es auch seinen neuen Vorgesetzten nicht leicht, Verständnis für seine Situation aufzubringen. Den Grund für die Prügelei hat er von Anfang an verschwiegen. Es ist eine Sache, die nur ihn angeht, die er mit sich selbst abmachen muss: Seine Frau hat ihn betrogen, geht nun andere Wege.
Soll er sich scheiden lassen? Eine Frage, die zu entscheiden ihm schwer fällt, Seine Unausgeglichenheit bringt ihn auch in Konfliktsituationen mit seinen Vorgesetzten, die sein störrisches und unhöfliches Verhalten nicht richtig zu deuten wissen. Dennoch bekommt er die Chance, sich bei einer Gefechtsübung zu bewähren. Er leistet Außergewöhnliches und wird mit einem Kurzurlaub belohnt. Zu Hause in Leningrad trifft er seine Entscheidung: Er wird sich von seiner Frau trennen. Zu seiner Einheit zurückgekehrt, wird er bei einem großen Manöver als Gefechtsoffizier auf einem U-Boot eingesetzt — vertretungsweise. Er erfüllt nicht nur seine Aufgaben ausgezeichnet, sondern rettet bei einer Havarie unter Wasser durch persönlichen Einsatz Menschenleben. Klimow wird befördert und wird auf dem U-Boot bleiben.

Sonstiges:

Originaltitel: Prawda Lejtenanta Klimowa
Weitere Informationen:
DIE WAHRHEIT DES LEUTNANT KLIMOW: DDR-Kinostart: 18.02.1983, Länge: 84 Minuten, deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Michael Christian, Werner Ehrlicher, Hans Oldenbürger, Carl-Hermann Rissen, Thomas Kästner, Heide Gebauer, Franz Viehmann, Horst Kempe, Lothar Schellhorn, Erik Veldre u.a.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander

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