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LUSTGARTEN (1961)
Ein Liebesfilm aus Schweden in der Regie von Alf Kjellin
Produktionsfirma: Svensk Filmindustri (SF), 1961
Szenarium: Buntel Ericsson (= Ingmar Bergman & Erland Josephson)
Szenenbild: P. A. Lundgren
Kostüme: Mago
Kamera: Gunnar Fischer
Musik: Erik Nordgren
Schnitt: Ulla Ryghe
Produktionsleitung: Allan Ekelund / David Norberg
Masken: Bengt Otthkil / Britt Falkemo
Regie-Assistenz: Carl-Johan Seth
Regie: Alf Kjellin
Personen und ihre Darsteller:
Fanny, eine Kellnerin (Sickan Carlsson), David Samuel Franzén (Gunnar Björnstrand), Anna, Fannys Tochter (Bibi Andersson), Astrid Skog, Inhaberin eines Buchladens (Kristina Adolphson), Emil (Per Myrberg), Ludvig Lundberg (Stig Järrel), Ellen, Davids Schwester (Hjördis Petterson), Liljedahl (Gösta Cederlund) und andere.
Sendedaten:
21.10.1967 Erstausstrahlung (im Abendprogramm); Wiederholungen: 15.03.1968 (am Vormittag), 29.11.1969 II. PR. (im Abendprogramm), 21.12.1970 II. PR. (im Vorabendprogramm)
Inhalt:
„Um die Jahrhundertwende rückt in einer schwedischen Kleinstadt ein Gymnasiallehrer plötzlich in den Mittelpunkt des Interesses. Anlass ist der Verfasser eines kleinen Gedichtbandes, dessen Anonymität durch eine Indiskretion aufgehoben wird. Sollte der Herr Gymnasiallehrer, dessen langjähriges ‚Verhältnis‘ man wohlwollend und stillschweigend geduldet hatte, die hübsche Kellnerin mit Hilfe der Poesie salonfähig machen wollen?“ (Quelle: „FF dabei“, Nr. 48/1969, Seite 29)
Ein Gymnasiallehrer pflegt seit Jahren ein diskretes Verhältnis zu einer Serviererin des Stadthotels. Aber auch ein Kollege von ihm hat eine Beziehung zu der Frau, und schließlich werden beide Verhältnisse aufgedeckt. Der Lehrer legalisiert seine Liebesbeziehung. (Quelle: filmdienst.de)
Sonstiges:
Originaltitel: Lustgården
LUSTGARTEN: Länge des Films: 95 Minuten (lt. filmdienst.de), 90 Minuten (Ausstrahlungen im DDR-TV); deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation, 1967, mit den Sprechern:
Annemone Haase, Wolfgang Lohse, Heide Kipp, Evamaria Bath, Peter Aust, Herbert Köfer, Helga Göring und andere
Der Film lief nur im DDR-Fernsehen, nicht in den Kinos.
Foto: Archiv Reiner Müller