Foto: "Funk und Fenrsehen der DDR", Nr. 42/1965, Seite 17; im Bild: Heinrich Schmidt und Erika Müller-Fürstenau
Deutsch von Kirsten Hansen-Appel
Szenenbild: Hermann Roloff
Kostüme: Elisabeth Dowe
Regie: Hans Joachim Hildebrandt
Luisa (Erika Müller-Fürstenau), Magni (Heinrich Schmidt), Teresa von Hultet (Hanneliese Shantin), Rapp (Jan Franz Krüger).
12.10.1965 Erstausstrahlung; 15.11.1968 Wiederholung
Der schwedische Kleinbauer Magni Heinrich Schmidt) hatte seine Haushälterin Luisa (Erika Müller-Fürstenau) mehr als zehn Jahre in dem Glauben gelassen, dass er sie eines Tages heiraten würde. Aber als sich die mit einer beachtlichen Mitgift ausgestattete Bauerntochter Teresa (Hanneliese Shantin) um die Gunst Magnis bemüht, will dieser nichts mehr von seinem Versprechen gegenüber Luisa wissen. Schließlich ist es der Ortsgendarm Rapp (Jan Franz Krüger), der mittels seines Planes, selbst zu einer Frau und Geld zu kommen, den egoistischen Heiratsabsichten Magnis einen Strich durch die Rechnung macht und Luisa zu ihrem Recht verhilft.
Der schwedische Autor galt zur Zeit dieser TV-Inszenierung als kritisch-realistischer Literat in seinem Heimatland. Viele seiner Werke sind in dem ihm vertrauten ländlichen Milieu angesiedelt und zeigen seine Sympathie für die einfachen Menschen.
Diese TV-Produktion wurde vom Ostseestudio in Rostock ausgestrahlt.
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