PRODUKTION: Philip D`Antoni Productions, 1971
DREHBUCH: ERNEST TIDYMAN
REGIE: WILLIAM FRIEDKIN
KAMERA: Owen Roizman
SCHNITT: Gerald B. Greenberg
AUSSTATTUNG: Edward Garzero
KOSTÜME: Joseph Fretwell III.
MASKEN: Irving Buchman
MUSIK: Don Ellis
Gene Hackman (Jimmy Doyle), Fernando Rey (Alain Charnier), Roy Scheider (Buddy Russo), Tony Lo Bianco (Sal Boca), Marcel Bozzuffi (Pierre Nicoli), Frederic De Pasquale (Devereaux), Bill Hickman (Mulderig), Ann Rebbot (Marie Charnier), Harold Gary (Weinstock), Arlene Farber (Angie Boca), Eddie Egan (Simonson), Andre Ernotte (La Valle), Sonny Grosso (Klein), Benny Marino (Lou Boca), Patrick McDermott (Chemiker) u.a.
13.10.1990 I. PR. Erstausstrahlung;
ARD-Erstsendung: 11.10.1980 - Wdhl 08.09.1984;
ZDF-Erstsendung: 07.01.1989;
3sat-Erstsendung: 15.05.1986;
Sat1-Erstsendung: 22.12.1990
Durch einen Zufall stoßen die Polizeibeamten Doyle und Russo, beide dem Rauschgiftdezernat des New Yorker Stadtteils Brooklyn zugeteilt, auf die Spur einer Bande von Heroinhändlern. Zuerst auf eigene Faust, später mit unwillig gegebenen Sondervollmachten ihrer skeptischen Vorgesetzten, die sich nicht die Finger verbrennen wollen, beobachten sie die Gangster, welche im Begriff stehen, mit dem französischen Großhändler Charnier ein Millionengeschäft abzuschließen. Charnier hat im Auto eines eben eingereisten Fernsehstars über einen Zentner Heroin in die USA geschmuggelt. Doyle — ein ehrgeiziger und besessener Fanatiker, dessen brutale Methoden sich kaum von denen der Gangster unterscheiden — sieht in diesem Fall die einmalige Chance, sich einen Namen und Karriere zu machen. Als Charniers Leibwächter Nicoli einen missglückten Mordanschlag auf Doyle verübt, erschießt der Polizist den Killer, der auf der Flucht einen fahrplanmäßigen Zug der New Yorker Hochbahn entführt. Den Spuren Charniers folgend, umstellt die Polizei das abgelegene Versteck, in dem der Franzose das große Geschäft mit seinen amerikanischen Partnern abschließen will. In einem wilden Feuergefecht werden einige kleine Gangster erschossen, andere festgenommen. Auf der verzweifelten Suche nach dem plötzlich verschwundenen Charnier tötet Doyle blindwütig einen anderen Polizisten. Charnier aber entkommt.....
Originaltitel: The French Connection
Weitere Informationen:
BRENNPUNKT BROOKLYN: DDR-Kinostart: 28.06.1974, Länge: 98 Minuten: deutschsprachige Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern: Horst Kempe, Gerd Biewer, Klaus Piontek, Ernst Meincke, Hannjo Hasse, Fred Alexander, Peter Borgelt, Evelyn Schüler-Heidenreich, Helga Sasse, Robert Hanke, Harald Warmbrunn u.a. Klassiker des Kriminalfilms, der für den Kinoeinsatz 1974 von der DEFA eine eigene Synchronfassung bekam. Für die Ausstrahlung im DDR-Fernsehen wurde die Westfassung verwendet. Teil 2 des Films, FRENCH CONNECTION II, lief nur im DDR-Fernsehen, einen Kinoeinsatz in der DDR gab es für die Fortsetzung nicht.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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