Produktionsfirma: A 2 - SFP, 1984
Szenarium: Claude Santelli nach einer literarischen, gleichnamigen Vorlage von Denis Diderot
Kamera: André Dumaitre
Musik: Jean-Marie Sénia
Regie: Claude Santelli
Jacques (Patrick Chesnais), der Meister (Guy Tréjan), Denis Diderot (Francois Périer), M. Gousse (Henri Virlojeux), Sophie (Catherine Frot), Agathe (Rosette), Jeanne (Arlette Gilbert), Denise (Marie Rousseau), Bäuerin (Magali Renoir), Bauer (Yves Pignot) sowie Catherine Samie, Maurice Chevit, Georgette Anys, Stéphane Bierry und andere.
20.02.1987 II. PR. Erstausstrahlung; 07.07.1991 LK DFF Wiederholung
Dieser französische Fernsehfilm präsentierte eine Geschichte aus dem 18. Jahrhundert und schilderte, auf welche Art und Weise ein Herr zum Knecht und ein Knecht zum Herrn wird.
In der „FF dabei“, Nr. 8/1987, Seite 27, wird wie folgt ausgeführt:
„Wie sie sich gefunden hatten, Jacques und sein Herr, woher sie kamen, wohin sie gingen – mit diesen Fragen beginnen Diderots philosophischer Roman und auch dieser preisgekrönte französische Fernsehfilm von Claude Santelli, dessen besondere Liebe Literaturadaptionen gilt. Es ist dies der sowohl umstrittenste wie reizvolle Stoff des großen Aufklärers Diderot – die Geschichte vom Knecht, der der eigentliche Herr, und vom Herrn, der der Knecht ist.
Welche Abenteuer und Missgeschicke ihnen widerfahren sind, was sie erlebten an Gutem und Bösem – das erzählt der außergewöhnliche Fernsehfilm mit exzellenten Schauspielern, allen voran der vielseitige Francois Périer als Diderot.“
Originaltitel: Jacques le fataliste et son Maitre
JACQUES DER FATALIST UND SEIN HERR: Länge: 120 Minuten; deutschsprachige Fassung: TV-Synchro, 1986
Foto: Archiv Torsten Zander
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