PRODUKTION: Hanns Eckelkamp / Copernic / Filmedis / Sancro, 1965
DREHBUCH: NICOLAS GESSNER - CHARLES SPAAK
REGIE: NICOLAS GESSNER
KAMERA: Claude Lecomte
SCHNITT: Jean-Michel Gautier
AUSSTATTUNG: Paul-Louis Boutié - Robert Turlure
MASKEN: Aida Carange - Phuong Maittret
MUSIK: Georges Garvarentz
Claude Rich (Bernard Noblet) - Jean Seberg (Bettina Ralton) - Elsa Martinelli (Juliette) - Pierre Vernier (Roger) - Günther Ungeheuer (Prof. Schmoll) - Elisabeth Flickenschildt (Mme. Ralton) - Werner Schwier (Dr. Worms) - Günter Lüdcke (Marcellino) - Günther Jerschke (Goretti) - Noel Roquevert (Picard) - Jaques Morel (Amédée de St. Leu) - Jean-Paul Moulinot (Diamantenhändler) - Jaques Balutin (Agent) - Adi Berber (Max) - Walter Roderer (Cuedent) - Daniel Ceccaldi (Schiffskapitän) - u.a.
22.12.1972 I. PR. Erstausstrahlung (im Spätprogramm); Wiederholungen: 26.01.1974 I. PR. (im Spätprogramm), 18.04.1987 I. PR. (im Spätprogramm), 21.10.1991 LK DFF (am Nachmittag);
ARD-Erstsendung: 12.07.1970 (um 21:00 Uhr - Sehbetlg: 38%);
ZDF-Erstsendung: 20.06.1986 (um 23:00 Uhr)
Genf, in der Südwestschweiz. Bernard Noblet ist ein kleiner Bankangestellter, den sein monotones Dasein am Schalter langweilt. Seine große Leidenschaft ist das Billardspiel. Sein bester Freund Roger betreibt einen ebensolchen Salon. Bernard träumt davon, einmal den „ganz großen Coup“ zu landen, ein krummes Ding zu drehen, das ihn auf einen Schlag reich macht. Diesen Wunsch teilt er mit Roger. Auch Bernards Freundin Juliette, eine kleine Lehrerin, hätte nichts dagegen, aus dem Alltagstrott auszutreten und würde sich gern einem solchen Coup anschließen. Als er eines Tages Bettina Ralton kennenlernt, deren Mutter wie eine graue Eminenz einer gewieften Gangsterbande vorsteht, nimmt sein Plan erstmals konkrete Züge an. Doch man will sich nicht etwa den ausländischen Ganoven anschließen, sie sollen lediglich als Mittel zum Zweck dienen. Bei einem trauten Tete-a-Tete mit Bettina erfährt Noblet, dass es die Bande demnächst auf das Juwelengeschäft abgesehen hat, das genau unterhalb der Lokalitäten von Rogers Billardclub liegt.....(Quelle: WIKIPEDIA)
Originaltitel: Diamanten-Billard / Un milliard dans un billard / Allarme in cinque banche
Weitere Informationen:
DIAMANTENBILLARD: DDR-Kinostart: 28.05.1971 - Länge: 2544m = 92 Minuten (bei 24fps) / 88 Minuten (bei 25fps) - "Bedächtig-ironisch inszenierter Dutzendkrimi mit heiteren Akzenten und bemühter Farbfotografie." (filmdienst)
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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