Autor: Peter Palm
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Helga Schwenk
Regie: Hans Knötzsch
Walter Körner (Walter Richter-Reinick), Ulrike Körner (Karin Ugowski), Isolde Schubert (Hanna Donner), Willi Graf (Willi Narloch), Otto Putzmann (Hans-Joachim Hanisch), Lutz Pohl (Kaspar Eichel), Marina Hoffmeister (Margot Ebert), Evelyne Koschka (Georgia Kullmann), Burglinde Knolle (Wiebke Fuhrken), Lisgret Meyer-Mulke (Renate Cyll), Kollegin Broszke (Ingeborg Krabbe), ein Taxifahrer (Horst Wenske).
31.12.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 26.12.1973 II. PR. WDHL; 04.12.1976 II. PR. WDHL; 25.01.1982 I. PR. WDHL; 26.01.1982 I. PR. WDHL.
Isolde Schubert (Hanna Donner) ist eine hilfsbereite Frau und kümmert sich als Nachbarin um die Familie Körner. Doch diese nutzen die Hilfsbereitschaft ihrer Nachbarin immer mehr aus und werden immer bequemer und unselbständiger, so dass Frau Schubert nur einen Schlussstrich unter dieses Kapitel ziehen will, in dem sie zu einer Radikalkur übergeht: Sie gibt zunächst vor, eine plötzlich genehmigte Kur antreten zu wollen, für diese Zeit habe sie aber ihre Schwester aus Eberswalde gewinnen können, ihre “Vertretung” zu übernehmen. Doch diese Schwester agiert ganz anders als Isolde, sie schlägt bei den Körners wie ein Kugelblitz ein. Und so stehen die Körners am Beginn eines Umdenkens- und Erziehungsprozesses, der die unselbständigen Körners wieder zu selbständig tätigen Menschen und liebenswerten Zeitgenossen machen sollte. Das irgendwann auch die wahre Identität der “Schwester” ans Tageslicht kommt, ließ sich letztlich nicht vermeiden.
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