Autor: Andreas Knaup
Dramaturgie: Annette Rickert
Musik: Thomas Natschinski
Kamera: Herbert Franke
Regie: Alexander Wikarski
Peter Zintner, Eckhard Müller, Claudia Wenzel, Petra Dobbertin, Erhard Köster und andere.
08.02.1989 I. PR. Erstausstrahlung; 09.02.1989 I. PR. Wiederholung.
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ - getreu diesem Motto enden die seit dem 11.11. des Vorjahrs tobenden Faschingsspäße. Für die einen ist es bedauerlich, dass die sogenannte fünfte Jahreszeit zu Ende geht, für andere, die diesen Späßen nichts abgewinnen können, ist es ein Aufatmen. Hubert (Peter Zintner), der sich offensichtlich den Faschingsdienstag noch mit ordentlich Alkohol versüßte, kann sich am Tag danach, eben am Aschermittwoch, an gar nichts mehr erinnern. Er wacht mit einem Brummschädel auf, das ließe sich noch leicht erklären, aber warum dieses Erwachen an einem ihm fremden Ort und in ungewohnter Bekleidung geschieht, das ist schon bedenklich. Doch das Verwirrspiel geht noch weiter, Hubert wird in ein turbulentes Verwechslungsabenteuer hinein manövriert, begegnet zwei attraktiven Schönheiten und gerät fast in eine Katastrophe – aber eben nur fast...
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