Autor: Karlheinz Klimt
Dramaturgie: Brigitte Lange
Szenenbild: Gerhard Swiglowski
Musik: Helge Jung
Kamera: Johanna Rothe
Regie: Dieter Knust
Andreas (Peter Thomsen), Schefferle (Michael Narloch), Madeleine (Marie Gruber), Matthias (Eckhard Bilz), Badstübner (Fritz Decho), Wirt (Horst Lebinsky), Bänkelsänger (Rolf Mey-Dahl), Professor Sylvius (Werner Ehrlicher), Buckliger (Wolfgang Greese), Schmied (Fred Ludwig), Zigeunerin (Sonja Schult), Blumenmamsell (Steffie Spira), Magd (Eva-Maria John), Diener des Professors (Harald Engelmann), Profoß (Harald Popig), Fähnrich (Herbert Rössler), Wache (Klaus Ebeling), Wache (Eberhard Wintzen), 1. Würfelspieler (Karl-Heinz Weiss), 2. Würfelspieler (Heinz Haake), 3. Würfelspieler (Otto Schröder), 4. Würfelspieler (Christian Stieg), Bäuerin (Christine Wolf-Teege), Fischfrau (Jutta Liebster), 1. Soldat (Karl Maschwitz), 2. Soldat (Hannes Stelzer), 3. Soldat (Peter Heiland), Dame (Christine Poisl), Herr (Oskar Daum) sowie Wolfgang Müller und Dieter Knust.
12.10.1980 I. PR. Erstausstrahlung
Das Fernsehspiel führte in die Hauptstadt Frankreichs, Paris, es ist das Jahr 1535. Der Student Andreas (Peter Thomsen) hat sich von einem alten Mann ein Skelett besorgen lassen. Doch was bezweckt Andreas, als er sich eingehend mit dem Skelett beschäftigt? Ein anderer Student namens Scheffele (Michael Narloch) versucht alles, um hinter die Absichten von Andreas zu kommen. Es entwickelt sich eine spannende Geschichte, die für die Beteiligten mit dem Tod enden kann, denn es scheint ganz offensichtlich, dass die Aktivitäten von Andreas mit Ketzerei zu tun haben könnten, und wer derer im 16. Jahrhundert bezichtigt wurde, der schwebte in höchster Gefahr.
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