Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 16/1974, Seite 30; im Bild von links: Werner Senftleben, Dieter Zöllter, Jens Hercher.
Autor: Karl Knietzsch
Dramaturgie: Hans-Jürgen Stock
Szenenbild: Dietrich Güldenstein
Regie: Hubert Kreuz
Jens Hercher, Bernd Lehmann, Karin Hampel, Werner Senftleben, Karl Sturm, Dieter Zöllter, Harald Halgardt und andere.
31.12.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 21.04.1974 I. PR. WDHL; 18.07.1977 I. PR. WDHL.
Das für das Kinderfernsehen produzierte Fernsehspiel führte in den Sommer des Jahres 1920 in die Ukraine. Mischa (Jens Hercher), ein wohlbehütetes Bürgersöhnchen, ist bei seinem Onkel (Werner Senftleben), einem Förster, untergebracht, damit er fern ab von den Ereignissen des Bürgerkrieges aufwachsen kann. Doch die Kriegsgeschehnisse finden ihren Weg bis zu dem abgeschiedenen Versteck, so dass auch Mischa gezwungen ist, eine Entscheidung zu treffen. Zunächst trifft Mischa auf den Arbeiterjungen Kolja, dazu gesellt sich noch das Mädchen Tanja. Kolja beabsichtigt, das Mädchen im gerade eingerichteten Heim für elternlose Kinder unterzubringen. Doch in den Plänen der Banden der Konterrevolution sollte das Forsthaus eine andere, entscheidende Rolle spielen: Eines Tages erscheint bei Mischa und seinem Onkel der Rittmeister Kritenko (Dieter Zöllter). Dieser hat einen undurchsichtigen Auftrag im Gepäck, wodurch für Mischa eine aufregende Zeit ihren Anfang nehmen sollte.
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