Autor: Peter Palm
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Werner Neumann
Regie: Eberhard Schäfer
Walter Kokoschinsky (Walter Richter-Reinick), Peter Grützmacher (Rolf Herricht), Jürgen Philipp (Alfred Struwe), Dieter Nickel (Manfred Müller), Christine (Solveig Müller), Halina (Gundula Gusik), Lisbeth Haase (Ingeborg Krabbe), Borngräber (Arthur Jopp).
27.04.1975 I. PR. Erstausstrahlung; 28.04.1975 I. PR. WDHL; 19.07.1976 II. PR. WDHL; 21.07.1976 I. PR. WDHL.
"Mein lieber Kokoschinsky" - dieser Ausruf der Überraschung hat hier doppelte Bedeutung: Zum einen, weil - welcher Zufall! - eine der Hauptpersonen in Peter Palms Lustspiel nun einmal so heißt, zum anderen, weil es offensichtlich zu einer Situation kam, in der der Mann als solcher das weibliche Wesen unterschätzt hatte. Doch diese Haltung könnte Folgen haben, denn dass weibliche Wesen kann in Anbetracht derer Kräfte entwickeln, mit denen der Vertreter des "starken Geschlechts" nicht gerechnet hatte.Im Detail ergab es sich, dass die Tiefbaubrigade von Walter Kokoschinsky (Walter Richter-Reinick) in Zukunft eine Chefin "vorgesetzt" bekommen soll. Die Männer sind außer sich: soll man sich von irgend einer "Anna" herumkommandieren lassen? Doch Kokoschinsky scheint auf dem richtigen Weg zu sein, als er daran geht, seine Männer von ihrem Vorurteil abzubringen. So ersinnt er eine List, und die neue Bauleiterin (Gundula Gusik), ist so klug, darauf einzugehen.Doch Kokoschinsky hat es nicht nur mit diesem "Problem" zu tun, nein, ein reparaturbedürftiges Telefon erfordert auch seien Einsatz, denn der eigenartige Monteur (Rolf Herricht), den man ihm da geschickt hatte, macht nicht den Eindruck, als ob er die Sache in Ordnung bringen könnte.
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