Drehbuch: Kurth Veth/Günter Marczinkowsky
Szenarium: Wera und Claus Küchenmeister
Dramaturgie: Jürgen Leskien
Szenenbild: Harald Horn
Kostüme: Ursula Strumpf
Musik: Karl-Ernst Sasse
Kamera: Günter Marczinkowsky
Produktionsleitung: Willi Teichmann
Aufnahmeleitung: Heinz Ullrich/Rüdiger Lieberenz
Assistenz-Regie: Michael Englberger
Regie: Kurt Veth
Hans Helmbrecht (Günter Junghans), Herbert Richter (Hilmar Baumann), Franz (Bruno Carstens), Max (Günter Naumann), Lotte (Helga Raumer), Willi (Hannjo Hasse), Maria Kemper (Ursula Karusseit), Edith Seiler (Mica(la Kreißler), Anstaltsleiter (Andrzej Seweryn), Eierpaule (Thomas Neumann), Kratzer (Kurt Berndt), Ilse (Renate Geißler), alte Frau (Lotte Loebinger), stellvertretende Anstaltsleiterin (Ilona Grandke), Pepe (José Fuica), Frau Knuth (Doris Thalmer), SS-Hauptsturmführer Muriel (Peter Köhncke), Wachtmeisterin (Rosemarie Herzog), Polin (Swetlana Skorochodowa), Herr Knuth (Arthur Jopp), Zellengenossen (Günther Polensen/Walter Martin/Erich Haußmann/Roman-Eckhard Galonska/Christoph Beyertt/Manfred Otto/Gert Kießling), ältere Dame (Gertraut Last), Kalfaktorin Marta (Carmen-Maja Antoni), junge Frau mit Kind (Doris Otto), Hitlerjunge (Roland Woldag), Justizbeamter (Hans-Ulrich Lauffer), Major (Ralph J. Boettner), Jeannine (Kerstin Masur), Französin (Gela Götze), Polin (Ljuba Krassilnikowa), Polin (Ulrike Flegel), kleines Mädchen (Yvonne Dießner), Luftschutzwart (Hans-Heinz Kahl), dürre Gestalt (Peter Kalisch), Wehrmachtskoch (Horst Papke), Justizbeamter/Zug (Ulrich Teschner), Soldat/U-Bahn (Klaus Ebeling), Kriegsblinder (Heinz Laggies), junge Frau am Zaun (Brigitte Beier), Frau in U-Bahn (Carin Abicht). Sprecher: Waltraut Kramm/Karl Sturm
20.11.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 21.11.1977 I. PR. Wiederholung.
Im Jahre 1945 - der Hitlerfaschismus steht kurz vor dem Aus, der Krieg ist verloren. Aber gerade in Anbetracht der drohenden Niederlage beweist das faschistische System noch einmal seine ganze Brutalität.Hans Helmbrecht (Günter Junghans) und Herbert Richter (Hilmar Baumann), zwei Kommunisten, sind in diesen Tagen und Monaten von den Nazis inhaftiert. Wollen Sie überleben und der Todeswut der Nazis entgehen, müssen sie aus dem Gefängnis fliehen. Hans und Herbert mussten schon in mehreren faschistischen Zuchthäusern den Repressalien der Faschisten widerstehen, jetzt befinden sie sich in einem Außenkommando. Würde es nach dem Willen der Nazis gehen, wäre das die letzte Station des Lebens für die beiden Männer - doch die Flucht ist erfolgreich.Der Weg durch das vom Krieg schwer betroffene Berlin wird zum Gang durch ein Chaos. Sie begegnen Menschen, die durch den Faschismus körperlich und geistig zum Krüppel wurden, aber sie treffen auch auf Leute, die ihnen unter Einsatz ihres eigenen Lebens weiterhelfen. Das Ende dieser dramatischen Flucht ist dann die Begegnung mit sowjetischen Genossen - sie sind in Freiheit, sie haben überlebt und können sich dem Aufbau eines besseren, friedlichen Lebens widmen.
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