Bauausführung: Herbert Löchner
Kamera: Heinz Böhme/Siegfried Peters/Hanna Christian
Inszenierung: Siegfried Menzel/Horst Hiemer
Fernsehregie: Hans-Günther Bohm
S. Jamin, Wolfgang Sörgel, Günter Neumann, Siegfried Jung, A. Zimmermann, Theodor Zschiedrich, H. Arndt, Horst Hiemer, J. Kallenbach, P. Grosche, C. Heinitz, Anne Lässig, Hans Meyerhöffer, Siegfried Menzel, Wolfgang Vogel, J. Coertzen, Barbara Lotzmann, Günter Fiedler, H. Röder, Wolfgang Schmieder, Klaus Stächer, W. Pfeifer.
08.02.1959 Erstausstrahlung
Die Handlung dieser Inszenierung führte nach China in das Jahr 1949 zurück. In einem Dorf sammeln die Bauern Geld, damit sie einen Jungen ihres Ortes auf eine Schule nach Peking schicken können. Doch unter den gegebenen Realitäten dieses Jahres vergisst das Kind, warum es überhaupt in die Hauptsstadt kam, viel mehr wird es in die Auseinandersetzungen mit Anhängern der Konterrevolution hineingezogen.Die literarische Vorlage für dieses Schauspiel schrieb Alex Wedding im Jahre 1952. Hinter diesem Pseudonym verbarg sich die Kinderbuchautorin Grete Weiskopf (1905-1966), die in den Jahren 1950 bis 1952 in der Volksrepublik China gelebt und als übersetzerin und Korrespondentin gearbeitet hatte. Von 1953 bis zu ihrem Tod lebte die Autorin in der DDR.Der Deutsche Fernsehfunk realisierte diese TV-Produktion mit einem Studiogastspiel des Theaters der Jungen Garde, Halle/Saale.
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