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ETWAS IST IMMER (1968)

Fernsehinszenierung eines musikalischen Lustspiels von Horst Ulrich Wendler

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 39/1968, Seite 6; im Bild: Carmen-Maja Antoni und Werner Tietze.

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 39/1968, Seite 6; im Bild: Carmen-Maja Antoni und Werner Tietze.

Autor: Horst Ulrich Wendler
Dramaturgie: Goetz Jaeger
Szenenbild: Werner Neumann
Kostüme: Erika Fechner
Musik: Rolf Kuh
Regie: Ursula Reinhold

Personen und ihre Darsteller:

Sibylle Behrend (Carmen-Maja Antoni), Thomas Behrend (Uwe-Detlev Jessen), Gisela Schmitz (Gisela Büttner), Wolf Schäfer (Werner Tietze), Dr. Ruth Lommer (Lilo Grahn), Heimleiter (Siegfried Kilian), Fritz Schröder (Wolfgang Lohse), Felix (Karl Sturm), Paul (Arthur Jopp), Ella (Lieselott Baumgarten).

Sendedaten:

20.07.1968 Erstausstrahlung

Inhalt:

Sibylle Behrend (Carmen-Maja Antoni) weiß, wovon sie spricht, wenn sie klagt, "etwas ist immer" bzw. "etwas war immer": denn wenn sie einmal in den Urlaub fahren wollte, kam immer etwas dazwischen, meistens die so genannte "Datsche", der ganze Stolz ihres Ehemannes Thomas (Uwe-Detlev Jessen). Dabei gab es an diesem Fleckchen Erde nichts Erwähnenswertes außer einem Baum mit zwei oder drei Kirschen.Doch in diesem Jahr sollte alles anders werden. Wieder war der Urlaub geplant, wieder kam "etwas" dazwischen, aber Sibylle hielt dieses "etwas" nicht mehr vom Urlaub ab, sie fuhr einfach los, ohne Thomas! Dieser ließ sie zunächst leichten Herzens gewähren, doch er hatte nicht geahnt, welchen aufregenden Verlauf diese Urlaubszeit nehmen sollte - und das nicht einmal vordergründig für Sibylle, sondern für ihn selbst. Zunächst erscheint "ganz zufällig" der smarte Wolf Schäfer (Werner Tietze) an Sybilles Urlaubsort, andererseits trat Sibylles Freundin Gisela (Gisela Büttner) in letzter Sekunde von der Urlaubsreise zurück und verblieb so in Thomas` Nähe. Damit sind diverse Verwicklungen und Ereignisse vorprogrammiert, doch am Ende kommt alles so, wie es kommen muss."Erschwerend" kam allerdings hinzu, dass Teile dieser heiteren Geschichte nach Noten von Rolf Kuhl gesungen wurden. Evergreens wurden diese Melodien allerdings nicht.

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