Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 50/1972, Seite 31; im Bild: Marylu Poolman und Monika Lennartz
Deutsch von Ita Szent-Iványi
Dramaturgie: Ellen-Maria Jäger
Szenenbild: Werner Richter
Musik: Henry Krtschil
Produktionsleitung: Horst Bauer
Regie: Jens-Peter Proll
Akos Zolyom (Rolf Herricht), Maria Zolyom (Marylu Poolman), Éva (Monika Lennartz), Zsóka (Ursula Staack), Feri (Günter Schubert) sowie Wolfgang Arnst, Ingrid Berger-Föhr, Gisela Graupner, Traudi Harprecht, Angelika Heine, Gerhard Hänsel, Edgar Külow, Klaus Nietz, Gudrun Ott und Siegfried Seibt.
10.12.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 11.12.1972 I. PR. WDHL; 18.01.1975 II. PR. WDHL.
Für die Beziehung zwischen Mann und Frau hat Ingenieur Akos Zolyom (Rolf Herricht) seine eigene Meinung: er ist nicht für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, er nicht! Irgendwie könnte man ihn auch verstehen, denn er ist in der besonderen Lage, dass seine Frau (Marylu Pollman) im Dienst seine Vorgesetzte ist, und in offiziellen Texten heißt es dann immer: “Maria Solyom und Mann”. da ihn dieser Dauerzustand grämt, sucht er Trost bei seiner Mitarbeiterin Éva (Monika Lennartz).
Beide Frauen stehen sich dann in einer denkwürdigen Situation gegenüber: Éva stellt erstaunt fest, dass Akos` Ehefrau für ihren Mann das gleiche Weihnachtsgeschenk ausgesucht hat wie sie selbst. Doch dies sollte sich als kleines Problem herausstellen, in Anbetracht der schwerwiegenden Entscheidung, die Akos einen Tag vor Weihnachten getroffen hat.
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