Übersetzung: Lucie Taubová
Fernsehbearbeitung: Helmut Schiemann
Szenenbild: Erich Geister
Kamera: Dieter Naujeck/Ursula Arnold/Klaus-Dieter Ahlgrimm
Inszenierung: Hannes Fischer
Bildregie: Heinz Seibert
Herr im Talar (Kurt Mühlhardt), Lida Matys (Steffi Freund), Peter Petrus (Otto Mellies), Lida Petrus (Marion van de Kamp), Milan Stibor (Hilmar Thate), Mutter Stibors (Marga Legal), Toschek (Harry Hindemith), Majka (Marianne Lochert), Kral (Herbert Manz), der Ober (Erich Klapper).
08.06.1958 Erstausstrahlung
In der Zeitschrift "Unser Rundfunk", Nr. 24/1958, Seite 12, werden die Zuschauer des DFF wie folgt auf diese TV-Inszenierung eingestimmt:"Das Spiel beginnt mit einer Anklage. Es sollen Geschehnisse untersucht werden, die den Tod eines Menschen und die Zerrüttung einer Ehe zur Folge hatten. Die Schuldigen müssen ermittelt werden. Nicht auf Grund von Aktenmaterial wird die Schuldfrage beantwortet, sondern durch die Wiederbelebung der Vergangenheit. Es stellt sich heraus, dass es Schuldige gibt, aber kein Gesetz, nach dem sie verurteilt werden könnten. Der tschechische Autor Pavel Kohout zeigt in diesem ergreifenden und fesselnden Spiel über eine Liebe unserer Zeit richtiges und falsches moralisches Verhalten sozialistischer Menschen. Er wirft viele Fragen auf, die einen jeden anrühren und zu einer Entscheidung herausfordern."
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