Autor/Szenarium: Helmut Krätzig
Dramaturgie: Eberhard Görner
Szenenbild: Reinhard Welz
Kostüme: Tamara Schramm-Bansen
Musik: Hartmut Behrsing
Kamera: Walter Küppers
Produktionsleitung: Elke Lepke
Aufnahmeleitung: Gisela Gliewe/Martina Rudolph/Roman Gustke
Regie-Assistenz: Beatrice Braulich/Andreas Grützner
Drehbuch und Regie: Helmut Krätzig
Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt), Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep), Leutnant Zimmermann (Lutz Riemann), Unterleutnant Richter (Holger Franke), Justus Klann (Henry Hübchen), Drogistin (Regina Beyer), Paul Kaufmann (Wolfgang Greese), Ulli Petermann (Dieter Wien), Jack Arnold (Horst Weinheimer), Sabine (Sabine Krüger), Drogist (Peter Reusse), Arthur Bürgler (Kurt Radeke), Feuerwehrhauptmann (Eckhard Becker), Arzt auf der Intensivstation (Eckhard Bilz), Kriminalist (Bernd Eichner), Lisette (Angelika Honig), Arzt im Park (Jörg Knochée), ABV (Mathias Kunze), Rentnerin im Feierabendheim (Marga Legal), Mann der Nichte (Lutz Lukasz), Nichte von Oberleutnant Hübner (Michéle Marian), Spanner (Dietmar Obst), Frau Balsam (Doris Thalmer), Frau Paßlehner (Susanne Schwab), Herr Paßlehner (Hans-Jürgen Pabst), Bediener (Norbert Speer), Strafvollzugsbeamter (Michael Telloke), Tänzerin (Mona Oberüber), junger Mann (Roland Seidler) und Helmut Krätzig.
30.06.1985 I. PR. Erstausstrahlung; 01.07.1985 I. PR. Wiederholung.
Die Kriminalisten um Hauptmann Fuchs haben es in diesem Fall mit "Profis" zu tun. In zahlreiche Kaufhallen und Gaststätten wird eingebrochen, territorial verteilt über Orte in verschiedenen Bezirken der DDR. Offenbar existieren für den oder die Täter keine Hindernisse, denn auch Alarmanlagen werden fachgerecht außer Betrieb genommen, und Stahlschränke und Schließanlagen werden mühelos geöffnet. So verfügen die Kriminalisten vorab über keine Ansatzpunkte, um die Taten aufzuklären. Doch dann sorgt der Gesuchte selbst dafür, dass man ihm auf die Schliche kommt: Er hinterlässt bei jedem weiteren "Bruch" maschinen geschrieben den Namen eines Kriminellen am Tatort. Was für den Verbrecher offensichtlich ein Spaß war, ist für die Genossen der Kripo eine Steilvorlage, um diese Fälle aufzuklären und den Täter hinter Gitter zu bringen.Im "Filmspiegel" Nr. 12/85 wurde vor der Ausstrahlung dieses Kriminalfilms schon mehr verraten: " ...erzählt er die Geschichte von Justus Klann, der mit seiner jungen attraktiven Chefin, einer Drogistin, ein Verhältnis hat. Klann glaubt, diese Frau mit Geld und großzügigen Geschenken an sich binden zu können..."
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