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ZWISCHEN VIERZIG UND FÜNFZIG (1974)

Ein Film des DDR-Fernsehens von Erich Schlossarek

Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 16/1974, Seite 23; im Bild von links nach rechts: Christoph Engel, Lissy Tempelhof und Dietrich Körner

Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 16/1974, Seite 23; im Bild von links nach rechts: Christoph Engel, Lissy Tempelhof und Dietrich Körner

Szenarium: Erich Schlossarek
Drehbuch: Wolf-Dieter Panse/Kurt Bobek
Dramaturgie: Horst Angermüller
Szenenbild: Reinhard Welz
Kostüme: Margarete Salow
Musik: Bernd Wefelmeyer
Kamera: Kurt Bobek
Produktionsleitung: Klaus Görner
Aufnahmeleitung: Heinz Betke/Bernd Leinhos
Regie-Assistenz: Christine Härtling
Regie: Wolf-Dieter Panse

Personen und ihre Darsteller:

Günter Heinold (Dietrich Körner), Evelin Heinold (Lissy Tempelhof), Birgit Rösler (Petra Hinze), Werner Helmbeck (Horst Weinheimer), Elfriede Tentscher (Ingeborg Ottmann), Ralf Koscher (Matti Geschonneck), Gabi Dressler (Iris Bohnau), Fred Lorenz (Erhard Köster), Alfred Pollin (Christoph Engel), Heinolds Mutter (Lotte Loebinger), Ilse Lorenz (Ingeborg Krabbe), Radke (Wolfgang Dehler), Frau Pollin (Katharina Rothärmel), Frau Winkler, Schulsekretärin (Carola Braunbock), Frau Böttcher (Elke Möller), Frau Horn (Christl Jährig), Frau Meißner (Evelyn Heidenreich), fremder Herr (Franz Viehmann), Taxifahrer (Otmar Richter), Frau Helmbeck (Hannelore Wüst), Hoffmann (Harald Halgardt), Sommer (Willi Scholz), junger Mann (Ulrich Möller), zwei Mädchen (Manja Göring/Blanche Kommerell), Polizist (Erik Veldre), Jürgen Helmbeck (Alexander Scheumann).

Sendedaten:

17.04.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 18.04.1974 I. PR. WDHL; 13.08.1976 II. PR. WDHL; 17.06.1977 II. PR. WDHL.

Inhalt:

Der Film des DDR-Fernsehens befasste sich inhaltlich mit privaten und beruflichen Problemen eine Lehrers in der zweiten Hälfte seines Lebens.
Günter Heinold (Dietrich Körner) ist nach längerer Tätikeit in seinem Beruf ein geschätzter Kollege und Fachmann. Doch in letzter Zeit hat er sich geändert, er scheut jegliche Auseinandersetzung und schiebt dies darauf, dass er langsam älter würde. Doch die Wahrheit ist wohl, dass er neu herangereiften Fragen in der Schulpraxis ausweicht. Er glaubt, nach mehr als 20 erfolgreichen Berufsjahren nun kürzer treten zu müssen. Deshalb will er auch seinem derzeitigen Stellvertreter Pollin (Christoph Engel) fragen, ob er die Position als Direktor der Schule übernehmen wolle. Dieses zögerliche Verhalten und seine Unsicherheit führen auch zu Schwierigkeiten in seiner Ehe , man ist an einem “toten Punkt” angekommen. Doch letztlich gelingt es Heinold, sich wieder neue Ziele zu setzen und damit die Schwierigkeiten zu überwinden.

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