Inszenierung: Peter Radestock
Ausstattung: Wolfgand Flesch
Fernsehregie: Michael Krull
Pormuchel (Egon Brennecke), Knulch (Jürgen Scheithauer), Hans (Manfred Gorr), Prinzessin Marie (Petra Gorr), König (Joachim Uhlitzsch), Gräfin Diavola (Andrea Stache-Peters), Deiwi (Harald Schwamm), Töpfer (Dieter Staudinger), Schmied (Armin Roder), Goldschmied (Günter Neukamm), Alter (Hubertus Bethmann), Mädchen (Dietlind Stahl), Hans II (Norbert Kulla) sowie Roland Nietzold.
23.10.1983 I. PR. Erstausstrahlung; 02.01.1985 I. PR. Wiederholung.
Die Autoren des Stücks hatten sich für ihr Musical das Märchen “Hans im Glück” als literarische Vorlage ausgewählt. Das Ostseestudio in Rostock präsentierte das Stück mit einer Übertragung der Aufführung des Volkstheaters Rostock.
Eine große Rolle in dieser TV-Produktion spielt eine Märchenmaschine, von der die Gefahr ausgeht, dass sie bei falscher Bedienung einige der bekannten Märchenfiguren durcheinander bringt. Hauptpersonen dieser Aufführung sind Hans (Manfred Gorr) und die Prinzessin Marie (Petra Gorr), die erst nach Auflösung einiger Verwicklungen, die diese Maschine hervorrief, ihr gemeinsames Glück finden. Doch bis es soweit ist, muss Hans einige der einfachen Leute aus der Sphäre der bösen Gräfin Diavolo (Andrea Stache-Peters) befreien; dabei helfen ihm ein lustiger Deiwi (Harald Schramm), eine Zaubergeige und viele schöne Melodien, alles zu einem guten Ende zu führen.
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