Drehbuch/Szenarium: Gunter Friedrich
Dramaturgie: Beate Hanspach
Szenenbild: Jutta Betzin
Kostüme: Christine Förster
Kamera: Ralf Neubert
Aufnahmeleitung: Wolfgang Möller/Renate Adam/Eva-Maria Hübner
Produktionsleitung: Wolfgang Jürs
Regie-Assistenz: Karl-Heinz Bahls/Helga Klethe
Regie: Gunter Friedrich
Die Kinder: Jens (Kay Ortmann), Dirk (Alexander Friedrich), Silke (Kerstin Ziersch), Achim (Jens Binneböse), Mischa (Peter Glöckner), Ines (Katrin Heinze) und Reinhardt Kühl;
die Erwachsenen: Frau Trautmann (Jutta Liebster), Herr Neumann (Rainer R. Lange), Simone, Pionierleiterin (Birgit Edenharter), Manne (Henry Hübchen), Hotta (Holm Gärtner), Herbert (Gerhard Lau), Wölfchen (Lothar Tarelkin), Revierleiter (Hans-Joachim Leschnitz), Vater (Lutz Riemann), Herr Schmidt (Wolfgang Bathke), zwei alte Damen (Trude Brentina/Else Sanden), Polizeistreife (Willi Schrade), Kindergärtnerin (Petra Kelling) und Joachim Kaps.
26.12.1976 I. PR. Erstausstrahlung; 16.08.1982 I. PR. WDHL; 15.10.1984 I. PR. WDHL; 13.08.1988 I. PR. WDHL.
Der Vater von Jens hatte sich für einen Einsatz an der Erdöltrasse "Drushba" in der Sowjetunion gemeldet. Bevor er seine Familie verließ, musste Jens ihm versprechen, der Mutter im Haushalt zu helfen. Jens hält sein Versprechen, zumal sein Vater in einem Fernsehbericht von der Trasse verkündet, dass er weiß, wie stolz er auf seinen Jungen ob seines Versprechens sei. Allerdings hat das zur Folge, dass Jens nur noch wenig an den Veranstaltungen seiner Mitschüler teilnehmen kann, die außerhalb des Unterrichts stattfinden. Um dies für seinen Freund Jens wieder zu ermöglichen, hat Mischa einen Einfall: man müsste die Mutter von Jens, die als Verkehrspolizistin tätig ist, entlasten. Also muss der Straßenverkehr besser geregelt werden, dass heißt, Verkehrsschilder werden umgestellt! Doch das führt dazu, dass sich Mischa und Jens plötzlich auf dem Volkspolizei-Revier wieder finden. Offensichtlich war das - obwohl gut gemeint - nicht der richtige Weg, um ihr Ziel zu erreichen. Doch letztens beweist Jens mit seiner Reaktion auf das Geschehene, dass doch auf ihn Verlass ist.
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