Autoren: Manfred Freitag/Joachim Nestler
Dramaturgie: Peter Abraham
Musik: Joachim-Dietrich Link
Regie-Assistenz: Karin Hercher
Inszenierung: Martin Eckermann
Dokumentarregie: Harald Loos
Hanke (Klaus Schönberg), seine Frau (Ingeburg Göthel-Röder), Berkemann (Heinz Schulz), Kramczyk (Roland Nietzold), Hankes Sohn (Jochen Nitzel).
Frank Baumann, Lieselotte Baumann, Steffen Bubert, Rudolf Frickau, Gudrun Jochmann, Thomas Kästner, Rudolf Korff, Andreas Nietzold, Jochen Nitzel, Kurt Nolze, Kurt Radeke, Dr. Ferdinand Rein, Heinz-Eberhard Röder, Jürgen Rothert, Karin Schadel, Bodo Schielicke, Otto Ernst Tickhardt, Lothar Trougethal, Karl Wilke, Kurt Wissmann.
17.09.1967 Erstausstrahlung
Diese TV-Produktion führte zurück in das Jahr 1945. Die mecklenburgische Gemeinde Römnitz wurde nach dem Zusammenbruch des "Dritten Reichs" in die sowjetische Besatzungszone integriert. Am 5. September dieses Jahres trat auch in diesem Ort die Bodenreform in Kraft. Unter dieser wesentlichen Voraussetzung hätte sich dieses Dorf wie viele andere im Osten Deutschlands entwickeln können, doch dies verhinderte ein entscheidender Umstand: im Zuge einer Grenzbegradigung wurde Grömitz nunmehr der Britischen Besatzungszone zugeordnet.Was wurde aber unter dieser neuen Gegebenheit aus den Neubauern von Römnitz? In verschiedenen Szenen und durch Herbeiziehung diverser Dokumente dokumentierte diese Fernsehsendung den Kampf der dortigen Neubauern um ihr Bodenreformland.In den Mittelpunkt des Geschehens wurde der Neubauer Hanke (Klaus Schönberg) gerückt, der sein in der sowjetischen Besatzungszone ihm überschriebenes Ackerland mit juristischen Mitteln gegen den aus dieser Zone geflohenen Pächter und Großgrundbesitzer Berkemann (Heinz Schulz) verteidigen will. Doch wie sollte dieser Kampf im so genannten "Bonner Rechtsstaat" schon ausgehen?!
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