Autor/Szenarium: Ulrich Waldner
Dramaturgie: Dieter Frenzel
Szenenbild: Heinz Zeise
Kostüme: Isolde Müller-Claud
Musik: Hannes Zerbe
Kamera: Tilmann Dähn
Produktionsleitung: Hans Reichel
Regie: Heinz Seibert
Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep), Wachtmeister Subras (Alfred Rücker), Beate Buchholz (Alicja Bobrowska), Eddi Alscher (Heinz Behrens), Juliane Steiner (Helga Sasse), Marko Buchholz (Bodo Krämer), Frau Ratzek (Irene Fischer), Herr Ratzek (Hans Knötzsch), Opa Wilhelm (Axel Triebel), Meister Schneebusch (Fred Mahr), Richard Pauli (Fritz Marquardt), Peter Hempel (Ernst-Georg Schwill), Knut Schulze (Thomas Lück), Wolfgang Stibinger (Jörg Knochée), Kriminaltechniker (Karl-Heinz Kaiser), VP-Meister (Hans Krebs), Frau Müller-Dommisch (Ingeborg Krabbe), Mann mit Geldscheinen (Richard Schrader), zwei Verkäuferinnen (Yvonne Jadwiga/Manja Göring).
29.09.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 30.09.1974 I. PR. Wiederholung.
In einem Dienstleistungsbetrieb des KFZ-Handwerks geschieht ein Verbrechen: ein Geldschrank wird aufgebrochen, und 8000 Mark werden gestohlen. Die Kriminalisten um Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep) nehmen die Ermittlungen auf. Der Verdacht, der Täter zu sein, fällt anfangs auf einen jungen Autoschlosser, der in der Tatnacht seine im gleichen Betrieb tätige Freundin angeholt hatte. Und dieser Verdacht erhärtet sich, als man herausfindet, dass eben dieser Mann mit einem Kundenfahrzeug einen Unfall verursacht hatte, bei dem hoher Sachschaden entstand.
Doch auch eine andere Person könnte der Täter sein, denn ein Arbeiter sagt aus, dass er in der Zeit des Raubs einen Angestellten der Kundenannahme auf dem Betriebsgelände gesehen hatte. Nach einer Rekonstruktion des Tatablaufs mussten die Kriminalisten konstatieren, dass auch dieser Arbeiter etwas mit der Tat zu tun haben könnte.
Um in Anbetracht mehrerer Verdächtiger den Fall eindeutig aufzuklären, stellt die Kripo eine Falle. Und tatsächlich - auf diese Weise gelingt es, den Angestellten der Kundenannahme zu überführen und ihm nachzuweisen, dass er seit einiger Zeit schon betrügerische Geschäfte mit Personenkraftwagen abgewickelt hatte. Mit den gestohlenen 8000 Mark beabsichtigte er, einen seiner “Kunden” davon abzubringen, Anzeige gegen ihn zu erstatten.
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