Autor: Fritz Schmenger
Dramaturgie: Hans-Jürgen Stock
Regie: Ursula Schmenger
Ernst Thälmann (Wilfried Pucher), Rosa Thälmann (Angela Brunner), Hubert Leitner (Günter Wolf), Elsa Gramminger (Evamaria Bath), Alfons König (Eckart Friedrichson), Franz Kochler (Horst Kube), Josef Metzler (Harald Warmbrunn), älterer Mann, Holberg (Werner Kamenik), 1. Mann (Mathias Molter), 2. Mann (Lothar Förster), junge Frau (Ingrid Berger-Föhr), Schwangere (Jutta Molter), junger Mann (Klaus Nietz), Stadtrat Riegler (Horst Schön), Polizeioberrat Tetzlaff (Harry Pietzsch), Brettschneider, Wirt (Johannes Maus), Lehrer Bauer (Werner Dissel), Polizeileutnant (Horst Gill), Kriminalpolizist (Ernst Heise) und andere.
06.06.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 13.08.1972 I. PR. Wiederholung
Zu Ende des Jahres 1929 war eine Wirtschaftskrise von ungeheurem Ausmaß über die Welt hereingebrochen. Allein die Sowjetunion blieb in bestimmten Maße davon verschont - hier hatte man gerade mit dem ersten Fünfjahresplan die Grundlage für den industriellen Aufschwung der neuen Gesellschaftsordnung gelegt. In Deutschland bemühten sich die Monopolisten, die Auswirkungen der Krise auf die arbeitenden Menschen abzuwälzen.
Mit Blick auf diese historische Situation zu Ende der 1920er Jahre hatte der Autor Fritz Schmenger ein Fernsehspiel für Kinder ab 10 Jahren geschrieben. Hauptperson darin war Ernst Thälmann (Wilfried Pucher), dessen Persönlichkeit als großer Arbeiterführer den Jugendlichen näher gebracht werden sollte. Unter anderem wird Thälmanns Eintreten für den Bau eines Kinderspielplatzes in einer süddeutschen Kleinstadt dargebracht - angeblich ein authentisches Ereignis.
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