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ANONYMER ANRUF (1962)

Ein Kriminalfernsehspiel von Anita Karau nach dem Roman “Gestalten im Zwielicht” von Rolf Guddat

Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 11/1962, Seite 17; im Bild: Joe Schorn, Erhard Köster und Hans-Lothar Dimke (von links nach rechts).

Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 11/1962, Seite 17; im Bild: Joe Schorn, Erhard Köster und Hans-Lothar Dimke (von links nach rechts).

Dramaturgie: Wenzel Renner
Szenenbild: Klaus Poppitz
Inszenierung: Ruth Heucke-Langenscheidt

Personen und ihre Darsteller:

Hauptmann Marquardt (Erhard Köster), Leutnant Lohmann (Hans-Lothar Dimke), Hauptmann Eggert (Peter-Paul Goes), Kriminalpolizist (Günter Polensen), Dietrich Dirks (Horst Weinheimer), Franz Gärtner (Joe Schorn), Fräulein Duder und Dame im Café (Anne Lässig), Zimmerwirtin (Trude Bechmann), Schlagersängerin (Thea Doré), Werner (Mischa Arnold), GST-Kamerad Schröder (Paul Streckfuß).

Weitere Darsteller:

Bärbel Bolle, Traudi Harprecht, Mechthild Siegert, Dieter Heucke, Alexander Leuschen, Horst Lommatzsch, Felix Möckel, Karl-Heinz Oppel, Hans Schmidt, Otto Schröder), Friedrich Teitge und andere.

Sendedaten:

13.03.1962 Erstausstrahlung; 03.06.1963 Wiederholung.

Inhalt:

Eine Frau teilt der Kriminalpolizei am Telefon mit, dass ein gewisser Wunderstedt ermordet wurde. Ihren Namen nennt sie nicht, sie will anonym bleiben. Hauptmann Marquardt (Erhard Köster), der den Anruf entgegen nahm, überlegte kurz, ob es sich hier um einen dummen Scherz oder einen wichtigen Hinweis handeln könnte, aber den Bestimmungen gemäß ging er dann der Sache nach.
Es stellte sich heraus, dass der alte Mann namens Erich Wunderstedt tatsächlich verstorben war. Doch keiner aus seinem Bekanntenkreis war von dieser Mitteilung sonderlich überrascht, weil er schon längere Zeit an einer Herzschwäche litt. Die Kripo sieht deshalb auch keinen Anlass, weitere Ermittlungen anzustellen, weil der Mann doch sicherlich eines natürlichen Todes gestorben war. Marquardt hatte vorab die Wohnung des angeblich Ermordeten unter Augenschein genommen, aber auch hier keinerlei Hinweise auf einen unnatürlichen Tod gefunden.
Aber es war dann die lange Erfahrung kriminalistischer Arbeit, die Marquardt veranlasste, den Fall doch nicht zu den Akten zu legen, schließlich war die Sache um den anonymen Anruf bis dato ungeklärt. Letztlich stellte sich heraus, dass der alte Wunderstedt doch nicht so ein harmloser Mann war wie es schien, und es gelingt der Kripo, ein raffiniertes Verbrechen aufzuklären.
Schauplatz der Handlung war die Stadt Dresden, und Brieftauben spielten eine ganz entscheidende Rolle in dem spannenden Geschehen.

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