Foto: Volkmar Billeb; “FF dabei”, Nr. 51/1973, Seite 30; im Bild von links: Gerhard Lau, Manfred Krug.
Szenarium: C. U. Wiesner/Gerhard Branstner
Dramaturgie: Martin Kreutzberg/Karin Treppschuh
Szenenbild/Bühnenbild: Hans Völker/Gudrun Müller
Kamera: Günter Heimann
Musik: Klaus Lenz
Drehbuch und Regie: Walter Beck
Karl Stülpner (Manfred Krug), Christine (Renate Reinecke), Schwarzer (Jan Pohan), Gerichtsverwalter von Günther (Ralph Borgwardt), Büttel Wohllebe (Thomas Langhoff), Wirt Wolf (Helmut Schreiber), Graf von Einsiedel (Gerhard Lau), Grafensohn (Jörg Knochée), Schneider Krispin (Ottofritz Gaillard), Giovanni (Heinz Rennhack), Helfrich (Holger Mahlich) und andere.
23.12.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 01.09.1976 I. PR. WDHL; 01.11.1991 LK DFF WDHL.
Im Übereifer hat der Herrschaftsjäger Helfrich (Holger Mahlich) ein Kind aus dem Dorf angeschossen. Die Bauern sind empört, ziehen zur Burg und fordern vom Grafen (Gerhard Lau), dass Helfrich seines Postens enthoben und zur Verantwortung gezogen wird. Der Graf gibt dem - besorgt um den Landesfrieden - nach, in dem er Helfrich entlässt und das Jagdrecht an die Bauern zurückgibt. Er bestellt zudem Stülpner (Manfred Krug) zu sich und bietet ihm die offene Stelle als Herrschaftsjäger an. Doch der lehnt ab, weil er des “Herrendienens” überdrüssig sei und dem Adligen nicht vertraut. Zudem ist weiterhin die Kopfprämie auf ihn ausgesetzt, was einige miese Typen veranlasst, Stülpner in eine Falle locken zu wollen. Doch auch dieses Vorhaben scheitert, und Stülpner begibt sich mit Christine (Renate Reinecke) über die Grenze nach Böhmen.
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