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MORD AN DER GRENZE (1957)

Ein Fernsehkriminalspiel von Rolf Guddat

Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 10/1958, Seite 23; im Bild von links: Otto Roland und Fred Ludwig

Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 10/1958, Seite 23; im Bild von links: Otto Roland und Fred Ludwig

Autor: Rolf Guddat
Dramaturgie: Martin Reinhardt
Szenenbild: Eberhard Schrake
Fernsehkamera: Rosemarie Sundt/Gerhard Leist/Ingrid Rosemann
Inszenierung: Karl-Heinz Bieber

Personen und ihre Darsteller:

Jung, Kriminalkommissar (Robert Trösch), Krüger, sein Assistent (Wolfgang Lippert), Friese, Leutnant der Grenzpolizei (Rolf Ripperger), Wengels, Feldwebel der Grenzpolizei (Manfred Borges), Kuhnert, Gefreiter der Grenzpolizei (Jürgen Arndt), Wirt der Bahnhofsgaststätte (Georg Peter-Pilz), Grobbe, ein Viehhändler (Fritz Schlegel), ein Klavierspieler (Ernst Kahler), Karl Ahlert (Gerd-Michael Henneberg), Irene Rehwinkel (Christa von Arvedi), Regine Döring (Brigitte Olm), Schurig, ein Ferienreisender (Gerhard Schinschke), Linde, seine Freundin (Ricarda Benndorf), ein Funker (Fred Ludwig), der Boss (Otto Roland), Arzt (Erich Bludau).

Weitere Darsteller:

Georg Helge, Paul Zeidler, Peter Friedrich, Rudolf Napp, Horst Giesen und andere.

Sendedaten:

19.12.1957 Erstausstrahlung; 28.05.1958 WDHL; 24.10.1958 WDHL; 06.10.1960 WDHL.

Inhalt:

Zentrales Thema dieses spannenden Fernsehspiels waren die Spionage und Sabotage gegen die junge DDR. Dabei war beabsichtigt, den Zuschauern (positive) Einblicke in die Tätigkeit der DDR-Staatsorgane zu vermitteln und das Verständnis für die Notwendigkeit deren Aktionen zu befördern.
Im Mittelpunkt des Geschehens stand der Leiter einer Untersuchungskommission, Kriminalkommissar Jung (Robert Trösch), der einen hinterhältigen Mord an einem DDR-Grenzpolizisten aufzuklären hatte. Der Betreffende, Feldwebel Wengels (Manfred Borges), wollte seiner Pflicht nachkommen und eine wichtige Meldung an seinen Vorgesetzen machen, doch bevor er dazu kam, wurde auf ihn geschossen.
Die Klärung diese Anschlags gestaltete sich für die Ermittler sehr schwierig. In mühevoller Kleinarbeit versuchten sie, Personen ausfindig zu machen, die sachdienliche Hinweis zu dieser Tat geben können. So wurde der Kreis um den mutmaßlichen Täter immer enger gezogen. Die Spuren führten in den Westen, und für die Klärung des Verbrechens sollte es auch wichtig sein, nicht nur den Todesschützen zu ermitteln, sondern auch dessen Hintermänner, um damit Klarheit über deren Aktivitäten gegen die DDR zu erhalten.

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