Autor: Dieter Müller
Dramaturgie: Horst Enders
Szenenbild: Werner Richter
Kamera: Rosemarie Sundt
Regie: Klaus Grabowsky
Hildegard Alex und Carl-Hermann Risse sowie Peter Bause, Manja Göring und Jürgen Trott.
15.04.1980 I. PR. Erstausstrahlung; 16.04.1980 I. PR. WDHL; 21.10.1982 I. PR. WDHL; 04.10.1989 RTL Plus WDHL.
In dieser Folge der “Schauspielereien” sind es Hildegard Alex und Carl-Hermann Risse, die in jeweils vier verschiedenen Rollen die Gelegenheit haben, ihre großen schauspielerischen Fähigkeiten den Zuschauern darzubieten. Thematisch dreht sich alles um den Alltag verschiedener Leute, in dem nichts äußerlich Aufregendes geschieht; aber in den einzelnen Episoden um vier Ehepaare geht es darum, das sich selbige in Situationen sehen, die Anlass sind, sich neu zu entdecken und anders als bisher weiterzuleben.
Da sind zum Beispiel der Busfahrer Egon und die Reichsbahnangestellte Ingrid. Beide müssen in Schichten arbeiten, nur ist es so, dass oftmals der eine in der Nacht Dienst hat und der andere am Tag oder umgekehrt. So sind dann noch nicht einmal die Wochenenden geeignet, gemeinsam etwas zu unternehmen, und es fehlt die Harmonie in der Beziehung, die Dissonanzen überwiegen. Und obwohl die beiden sich nach Beruf, Charakter und Temperament unterscheiden, sind sie doch bemüht, neue Wege des Zusammenseins zu bestreiten.
Des weiteren agiert Hildegard Alex als verständnisvolle Professorin, als temperamentvolle Bauleiterin und als unternehmungslustige Meisterin, und Carl-Hermann Risse präsentiert das entsprechende “Gegenstück”.
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