Autor: Helmut Baierl
Bühnenbild und Kostüme: Manfred Grund
Kamera: Rosemarie Sundt
Fernsehregie: Harald Quist
Inszenierung: Hannes Fischer
Lachtaube (Hanns-Jörn Weber), Nase (Albrecht Goette), Schrank (Rudolf Donath), Barhaupt (Günter Kurze), Fletscher (Rolf Dietrich), Hannes (Hans-Georg Körbel), Brom (Hans-Peter Jantzen), Zementhin (Joachim Zschocke), Horscht (Gerhard Vogt), Zeraschi (Wolfgang Dehler), Dörster (Friedrich-Wilhelm Junge), Minister (Hannes Fischer), Trenkow (Peter Hölzel), Renate (Helga Werner), Sybille (Vera Irrgang).
Regina Bader, Charlotte Friedrich, Freya Klier, Regina Jeske, Katja Kuhl, Lotte Meyer, Regina Nitzsche, Use Rainer, Renate Pick, Bert Brunn, Eberhard Eichner, Curt W. Franke, Justus Fritzsche, Lothar Krompholz, Achim Schmidtchen, Friedrich Siebert.
01.05.1975 I. PR. Erstausstrahlung; 02.05.1975 I. PR. Wiederholung.
Helmut Baierl (1926-2005) war ein systemtreuer DDR-Schriftsteller und Vizepräsident der Akademie der Künste der DDR. Sein Stück “Die Lachtaube”, das am Staatstheater Dresden uraufgeführt worden war, beruhte inhaltlich auf seinen guten Kontakten zu den Edelstahlwerkern in Freital bei Dresden und deren Erfahrungsschatz im sozialistischen Alltag. Anliegen des Stücks sei es laut Baierl gewesen, “die führende Rolle der Arbeiterklasse in unserem Staat durch ein Drama sinnfällig und genussvoll zu gestalten.” (“FF dabei”, Nr. 18/1975, Seite 25). Das Fernsehen der DDR präsentierte am “Kampftag der Werktätigen” dieses Werk mit einer Übertragung aus dem Großen Haus der Staatstheater Dresden.
Die gleiche literarische Vorlage nutzte 1978/79 die DEFA für die Produktion des Films “Lachtauben weinen nicht”; Regie führte Ralf Kirsten, in der Hauptrolle agierte der Schauspieler Uwe Kockisch.
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