Autor: Hedda Zinner
Dramaturgie: Lieselotte Bortfeldt
Szenenbild: Anna-Sabina Distel
Kostüme: Barbara Pitra
Kamera: Harri Münzhardt
Regie: Klaus Grabowsky
Eva Reifhardt (Karin Schröder), Harald Reifhardt (Gerd Grasse), Philip Koimbo (Mahoma Mwangoula), Dr. Hilgert (Otmar Richter), Herr Petzold (Alfred Struwe), Frau Majonke (Gisela Morgen), Dr. Kadner (Harald Halgardt) und ein Kind (Daniela Hanus).
18.04.1978 I. PR. Erstausstrahlung; 19.04.1978 I. PR. WDHL; 09.04.1980 I. PR. WDHL; 11.10.1982 II. PR. WDHL.
Hedda Zinner (1905-1994) befasste sich in ihrem Fernsehspiel mit einem, wie es in der DDR-Presse hieß, großem politisch-weltanschaulichen Problem: der Rolle der DDR im internationalen Kampf gegen Apartheid und Rassismus. Thematisiert wurde das Ganze mit einer eher kleinen und intimen Geschichte um eine große Liebe, die an den unmenschlichen gesellschaftlichen Verhältnissen in Südafrika scheitert.
Philip Koimbo (Mahoma Mwangoula), ein schwarzer südafrikanischer Genosse, kam durch einen Zufall zur Silvesterfeier der Familie Reifhardt. Harald, der “Herr des Hauses”, hatte ihn spontan dazu eingeladen. Was vorher niemand ahnen konnte: Eva Reifhardt (Karin Schröder) und die beiden Männer sollten schon wenig später vor einer schwierigen Bewährungsprobe stehen.
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