Szenarium: Ulrike Bajohr
Dramaturgie: Cooky Ziesche
Szenenbild: Hans-Joachim Hölzel
Kamera: Hans Heinrich
Musik: Jürgen Ecke
Regie: Christa Mühl
Karin Schröder (Daniela Hoffmann), Professor Angerer (Peter Sodann), Professor Mohnhaupt (Gottfried Richter), Dr. Röhrborn (Günter Junghans), Roland Hesse (Frank Lienert), Karins Mutter (Renate Geißler), Andrea Hempel (Marijam Agischewa), Karins Großmutter (Steffie Spira), Maria Münche (Maxi Biewer), Christine Angerer (Marita Böhme), Frau Hempel (Annemone Haase), Frau Zimmermann (Liane Düsterhöft), Walter Schwitalla (Klaus Bamberg), Abebe Suleiman (Pierre Bliß), Ben Sujoma (Lusako Mwaungulu), Taxfahrer (Christian Günther), Kollege (Guido Mauersberger), zwei Laborantinnen (Ines Schapranow/ Karola Franke), Pförtnerin (Irene Fischer-Preußer).
05.12.1989 I. PR. Erstausstrahlung; 06.12.1989 I. PR. Wiederholung.
Im Mittelpunkt dieses Fernsehfilms steht eine junge Frau namens Karin Schröder (Daniela Hoffmann), die in Moskau Biophysik studierte und nun mit dem Diplom in die DDR zurückkehrt. Sie ist tatendurstig, arbeitswillig und will ihr spezielles Wissen nun in der Praxis umsetzen. Doch am Institut von Professor Angerer (Peter Sodann), wohin es sie verschlägt, gibt es für ihr Wissenspotential keine Anwendungsmöglichkeiten. Zwar weist ihr Angerer einen sicheren Weg auf der Karriereleiter, aber Karin sieht darin eher ein Mittel, um sie ruhig zu stellen - also lehnt sie das Angebot ab. Auf eigene Faust begibt sie sich auf die Suche nach Verbündeten, um doch noch ihren Weg zu gehen. Angerer erteilt ihr dann die Weisung, ihre selbst initiierte Arbeit abzubrechen - für die junge Frau führt dies zum beruflichen wie privaten Desaster.
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