Autor: Sybille Durian
Szenenbild: Michael König
Kamera: Wolfgang Genth
Musik: Bernd Wefelmeyer
Regie: Gunter Friedrich
Flint (Günter Schubert), Erzengel Gabriel (Jürgen Mai), Chorleiter-Dirigent (Hannes Stelzer), Urgroßmutter (Lotte Loebinger), Freddi Furchweiler (Sewan Latchinian), Franz Furchweiler (Herbert Olschok), französischer Koch (Michael Gerber), zwei Polizisten (Peter Piepenhagen/Holger Franke), Jonny (Steffen Müller), Freund (Klaus Tilsner), Freund (Knut Schultheiß), Junge (Johannes Werner).
23.12.1991 LK DFF Erstausstrahlung
Flint (Günter Schubert) ist, wie man so sagt, ein Mann in den besten Jahren. Er ist stolz, als Kapitän eines Fährbootes zu arbeiten. Doch in der letzten Zeit bereitet ihm eines Kummer: es wurde eine neue Brücke gebaut, die sein berufliches Dasein hinfällig macht. Damit aber kann er sich nicht abfinden - zur Untätigkeit verurteilt zu sein, ist schrecklich! Bevor er sich weiter seinem Kummer hingibt, ereilt ihn ein Schlag des Schicksals: als er einen prüfenden Blick in den Tank wirft und dabei seine Pfeife raucht, gibt es eine mächtige Explosion, die Flint in den Himmel befördert. Dort hat er gleich neue Probleme, weil er sich nicht einordnen will, sprich nicht im Chor der Engel singen will. So bleibt Erzengel Gabriel (Jürgen Mai) keine andere Wahl, als Flint in einem Koffer auf die Erde zurückzuschicken, auf dass er hier als helfender Engel in die Wirren des menschlichen Daseins positiv eingreifen möge.
Sein erster Auftrag ist auf den Jungen Jonny (Steffen Müller) gerichtet; ihn soll Flint vor weiteren möglichen Beinbrüchen bewahren. Doch der Zufall will es, dass der Koffer mit Flint in die Hände von zwei Einbrechern gerät, die gerade eine Sparkasse überfallen wollen. Damit ist Flints Einwirken aber auf den “Erfolg” der Einbrecher fixiert. Zum Glück kann der pfiffige Jonny den Einbruch verhindern - und damit auch Flints Mittäterschaft.
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