Szenarium: Klaus Jörn/JoochenLaabs
Dramaturgie: Manfred Raquet
Szenenbild: Christoph Schneider
Kostüme: Inge Kistner/Jochen Else
Kamera: Hans-Jürgen Reinecke
Musik: Joachim Litzek
Produktionsleitung: Uwe Klimek
Aufnahmeleitung: Heinz Schwoch/Heinz-Jürgen Schmidt
Regie-Assistenz: Erich Böbel
Drehbuch und Regie: Helmut Krätzig
Klaus (Michael Christian), Ina (Anna-Maria Anday; dt. Spr.: Renate Reinecke), Hezi (Frank Ciazynski), Lothar (Gerd Grasse), Brumme (Lothar Tarelkin), Schenkendorf (Christian Ballhaus), Schilling (Bernd Storch), Pommer (Michael Gerber), Volkspolizist (Wolfgang Greese), Polier (Werner Senftleben), Erwin (Christian Stövesand), Gerti (Marion Wiegmann), Ortrun (Christine Harbort), Uta (Freya Klier), Sylvia (Elfi Gäbel), Zweitverkäuferin (Ursula Geyer-Hopfe), Sigrid (Ludmila Kucharzewskaja), Kellner (Werner Kanitz), Kellner (Andrea Lischke), Barjüngling (Gunter Sonneson), Oberassistent (Klaus Martin), Prorektorin (Brigitte Wähner), Dozenten (Klaus Ebeling/Günther Polensen/Reinhard Grützner/Hans-Jürgen Rudolf/ Klaus Zühlke), Mädchen im Teddy-Mantel (Renate Stephan), Vorarbeiter (Holm Henning Freier), Frau von Klaus (Friederike Aust), Mathe-Assistent (Walter Nickel), Servierein (Monika Härtwig), Polier (Christian Köckwitz), Kiosk-Verkäuferin (Gerda Wullbrandt), Briefträgerin (Brigitte Kleinschmidt), zwei Studenten (Heinz Siegmund/Günter Anders).
Erzähler: Klaus Piontek
03.09.1976 II. PR. Erstausstrahlung; 04.09.1976 I. PR. WDHL; 04.07.1977 I. PR. WDHL; 20.12.1982 II. PR. WDHL.
Der Fernsehfilm schildert eine Liebesgeschichte aus dem Studentenmilieu und zeigt dabei ganz alltägliche und unterhaltsame Episoden aus dem Studentenwohnheim, aus den Hörsälen, in der Disko oder auch auf einer Baustelle. Im Mittelpunkt des Ganzen stehen zwei junge Männer: Klaus (Michael Christian) und Hezi (Frank Ciazynski). Beide sind auf der Suche nach der Frau fürs Leben. Dabei sehen sie - rein theoretisch - 35000 Frauen als mögliche Kandidatinnen zur Auswahl anstehen. Aber wie das Leben so spielt, geraten beide an ein und dasselbe Mädchen namens Ina (Anna-Maria Anday). Das führt zu einer starken Belastung ihrer Freundschaft.
Für Klaus stellt sich die Situation in der Weise dar, dass er in dieser Sache auf sich selbst angewiesen ist, nicht wie im bisherigen Leben, wo man bei diversen Angelegenheiten auf “Schrittmacherdienste” anderer vertrauen oder wo man aus Büchern und Direktiven entsprechende Anleitungen zu Rate ziehen konnte. Karl Marx hatte schon geäußert - auf den “Klassiker” sollte man hier unbedingt zurückgreifen! -, dass Beziehungen den Reichtum einer Persönlichkeit ausmachen. Und bei der Realisierung derer gibt es halt keine Vorleistungen, nur was jeder aus sich selbst macht, zählt am Ende.
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