Autor: Günter Herlt
Dramaturgie: Ottomar Lang
Szenenbild: Gerhard Kulosa
Kamera: Wolfgang Pietsch
Musik: Mario Peters
Regie: Uwe Belz
Dr. Friedo Thalbach (Eckhard Becker), Inge, seine Frau (Margot Busse), Sabine, ihre Tochter (Petra Zubiack), Ines Bernd (Claudia Maria Meyer), Wolfgang Schreiter (Jürgen Christoph Kamcke), Willi Bachmann (Gerd Blahuschek), Arthur Pagel (Werner Godemann), Frank (Erwin Berner), Elfriede Pagel (Use Rainer-Krompholz), ihre Tochter (Esther Esche), Kens Fink (Frank Schenk), Ingenieur Wenserski (Willi Schrade), Professor Singer (Lothar Krompholz) sowie Regina Bader, Michael Kleinert und die Kinder Juliane Heimlich, Frederik Siebert.
29.11.1988 II. PR. Erstausstrahlung; 30.11.1988 I. PR. Wiederholung.
In einem volkseigenen Betrieb der DDR wurde eine Bogenoffsetmaschine vom Typ “Variant” neu entwickelt; sie verspricht, ein Spitzenprodukt auf dem Weltmarkt zu werden. Doch beim abschließenden Probelauf ereignet sich eine Havarie. Wer trägt die Schuld an diesem Missgeschick? Ist es der Konstrukteur Dr. Thalbach (Eckhard Becker) oder lag es an den Mitarbeitern der Fertigung? In dieser mit Zweifeln durchdrängten Situation kommt des zwischen den Genannten und der amtierenden Cheftechnologin Ines Bernd (Claudia Maria Meyer) zu Auseinandersetzungen. Thalbach als auch Frau Bernd vertreten mit mehr oder weniger überzeugenden Argumenten ihren Standpunkt zu diesem Vorfall, man hat den Eindruck, beide haben recht, doch noch ist nicht erkennbar, wie hoch bei ihnen der Anteil des Subjektiven bzw. Objektiven ist.
Der Journalist Günter Herlt war Autor dieser szenischen Reportage über Geschehnisse im Alltag der DDR und verstand selbige als publizistische Wortmeldung mit künstlerischen Mitteln zu dem oben aufgeführten Sachverhalt.
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