Redaktion: Alfried Nehring
Drehbuch: Alfried Nehring/Ingrid Sander
Szenenbild: Reinhard Welz
Kamera: Siegfried Mogel
Regie: Ingrid Sander
Martin Flörchinger, Christine Gloger, Irma Münch, Reimar Johannes Baur, Horst Drinda, Gerhard Hänsel, Hilmar Thate.
24.10.1963 Erstausstrahlung; 18.04.1964 WDHL; 22.05.1966 WDHL; 10.10.1968 WDHL; 21.05.1971 I. PR. WDHL.
Die Zeitschrift “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 42/1963, Seite 13, führte dazu aus:
“Unser Staatsratsvorsitzender, Genosse Walter Ulbricht, nannte ihn den größten deutschen Dichter der neuesten Zeit, als wir vor fünf Jahren von dem Schöpfer unserer Nationalhymne Abschied nahmen. Weil Becher Deutschland nicht anders lieben und bedichten wollte als ein Land, dessen Geschicke die arbeitenden Menschen bestimmen, deshalb erschien es ihm selbstverständlich, sich sein ganzes tätiges Leben lang für den Frieden und den Sozialismus einzusetzen. Wie er sich ständig bemühte, ‘anders zu werden’, sich zu allem Neunen durchzuringen, so durchlebte auch sein Volk und seine deutsche Heimat ein großes ‘Anderswerden’; mit seinem Werk half er dabei.
Auf vieles Unbekannte zurückgreifend, versucht die Sendung, den interessantesten Stationen dieser Entwicklung nachzuspüren. Kunstpreisträger Martin Flörchinger liest aus J. R. Bechers Werken und führt kommentierend durch die Sendung.”
© 2009 - 24 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.