Foto: “Unser Rundfunk, Nr. 23/1957, Seite 12; im Bild: Richard Häußler
Fernsehbearbeitung: Martin Reinhardt
Szenenbild: Heinz Zeise
Fernsehkameras: Hannelore Großmann/Klaus Ahlgrimm/Klaus Dorner
Regie: Hans-Erich Korbschmitt
Maurice (Richard Häußler), Germaine (Gisela Uhlen).
04.06.1957 Erstausstrahlung
Am 4. Juni 1957 präsentierte der DFF das berühmte Zwei-Personen-Theaterstück von Henri Verneuil (1892-1952) als Fernsehkrimi.
Die Handlung rankt sich um einen Mann und eine Frau, die kurz vor ihrer Hochzeit stehen. Doch schon am Vorabend dieses für beide so wichtigen Ereignisses in ihrem Zusammenleben wird Maurice (Richard Häußler), ein Maler, von der Eifersucht heimgesucht. Denn da gab es an diesem Tage einen mysteriösen Anruf eines gewissen Monsieur Lamberthier, zu dem steht ein Strauß prachtvoller Orchideen in der Wohnung, die nicht von Maurice sind, und dass dann seine Partnerin Germaine (Gisela Uhlen) auch noch ihren Ring verloren hat, das beschäftigt den Mann in hohem Maße.
Dieser Ring sollte angeblich Germaines Mutter gehören, allein - als er wieder auftaucht, zeigt eine Gravur, dass dieser Ring erneut dem ominösen Herrn Lamberthier zuzuordnen ist. Germain gibt auf die Anschuldigung ihres Geliebten vor , dass dieser Herr ihr Taufpate sei. Doch Maurice schenkt ihr keinen Glauben, und so sind in der darauf folgenden Zeit für diese junge Ehe dann das Misstrauen, Eifersuchtsphantasien und die Angst ständige Begleiter - bis zu dem Tag, als ein Verbrechen geschieht: wie man mitteilt, wurde Monsieur Lamberthier ermordet!
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