Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 50/1957, Seite 12; im Bild: Renate Böttger und Hubert Hoelzke.
Libretto: Heinz Bolten-Baeckers
Musik: Paul Lincke
Musikalische Leitung: Martin Velin
Ausstattung: Wolf Leder
Choreographie: Anni Peterka
Fernsehregie: Wolfgang Nagel
Inszenierung: Wolfgang E. Struck
Fritz Steppke, Mechaniker (Hubert Hoelzke), August Lämmermeier, Flickschneider (Rudi Schiemann), Wilhelm Pannecke, Portier (Hans Rose), Lieschen, seine Tochter (Erika Grajena), Mathilde Pusebach, möblierte Wirtin (Cordy Milowitsch), Marie, ihre Nichte (Renate Böttger), Flora Huschke, Chansonette (Gisela Schmidting), Ella, ihr Dienstmädchen (Beatrix Kujau), Egon von Schlettow, Leutnant (Waldemar Arnold), Theophil Finke, Schutzmann (Gerd Niemar), Heinrich Schulze, Gastwirt (Arthur Reppert), Anna, Kellnerin bei Schulze (Jola Siegl), Leierkastenmann (Bernhard Wegner), Briefträger (Willy Krause) sowie Tanzsolisten, Chor und Ballett des Metropol-Theaters Berlin.
08.12.1957 Erstausstrahlung
Die ewig junge Operette “Frau Luna” von Paul Lincke (1866-1946) präsentierte der DFF mit einer Direktübertragung derer aus dem Metropol-Theater Berlin. Die Zeitschrift “Unser Rundfunk”, Nr. 50/1957, Seite 12, kündigte diese Sendung als “Berliner Posse mit Gesang und Tanz in sieben Bildern von Heinrich Bolten-Baeckers” an.
Unvergessliche Melodien, also “Evergreens” im besten Sinne des Wortes, die Paul Lincke für diese burlesk-phantastische Operette schrieb, sind “Das macht die Berliner Luft” und “Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe”.
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