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GASPARONE (1. INSZENIERUNG 50ER JAHRE) (1956)
Fernsehaufführung einer Operette in drei Akten von Friedrich Zell und Richard Genée
Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 4/1956, Seite 13; im Bild: Martin Ritzmann
Musik von Carl Millöcker
Musikalische Leitung: Siegfried Völkel
Chöre: Siegfried Völkel
Bühnenbild: Hermann Kaubisch
Kostüme: Maria Uhlig
Choreographie: Anni Peterka
Fernsehregie: Otto Friedrich Holub und Wolfgang Nagel
Inszenierung: Egon Maiwald
Personen und ihre Darsteller:
Carlotta (Hella Jansen), Nasoni (Fred Kronström), Sindulfo (Joachim Hoyer), Conte Erminio (Martin Ritzmann), Luigi (Bernhard Wegner), Benozzo (Karl-Heinz Koßler), Sora (Marioara Vaidas), Zenobia (Jola Siegel), Marietta (Erika Grajena), Massaccio (Jean Bergmann), Corticelli (Franz Pollandt), Guarini (Wolfgang Borkenhagen).
Sendedaten:
22.01.1956 Erstausstrahlung
Inhalt:
Der Deutsche Fernsehfunk realisierte diese TV-Aufführung mit einer Direktübertragung der Operette aus dem Metropol-Theater, Berlin.
In der Zeitschrift “Unser Rundfunk”, Nr. 4/1956, Seite 12, schrieb man dazu:
“Tag und Nacht ist der Podesta Nasoni mit seiner Schar unterwegs, um den Räuber Gasparone zu erwischen. Geht es doch dabei um die gestohlene Erbschaft seiner zukünftigen Schwiegertochter. Die Million blanker Taler muss wieder herbeigeschafft werden. Aber Witz, Laune und natürlich die Liebe machen die klug eingefädelten Pläne dieses alten Geldjägers zunichte. - Mit ihrer liebenswerten und schwungvollen Musik ist diese Operette Millöckers ein Werk, das sich neben dem Welterfolg des ‘Bettelstudenten’ stets erfolgreich auf allen Bühnen behaupten konnte …”