Musik von Carl Millöcker
Musikalische Leitung und Chöre: Siegfried Völkl
Bühnenbild: Hermann Kaubisch
Kostüme: Maria Uhlig
Choreographie: Anni Peterka
Fernsehkameras: Siegfried Peters/Klaus Dorner/Rosemarie Popp
Fernsehregie: Gerhard Klingenberg
Inszenierung: Egon Maiwald
Carlotta (Hella Jansen), Nasoni (Fred Kronström), Sindulfo (Joachim Hoyer), Conte Erminio (Martin Ritzmann), Luigi (Bernhard Wegner), Benozzo (Karl-Heinz Koßler), Sora (Marioara Vaidas), Zenobia (Jola Siegel), Marietta (Erika Grajena), Massaccio (Jean Bergmann), Corticelli (Franz Pollandt), Guarini (Wolfgang Borkenhagen).
04.11.1958 Erstausstrahlung
Der DFF präsentierte diese Operette mit einer Direktübertragung derer aus dem Metropol-Theater, Berlin. Seine Uraufführung erlebte dieses Werk am 26. Januar 1884 am Theater an der Wien.
“Gasparone” ist die Titelfigur in dieser Operette, ein berühmt berüchtigter Räuber, dem man nachsagt, dass er mit seiner Bande in den Abruzzen (Italien) sein Unwesen treiben soll. Merkwürdigerweise betritt der selbige im Handlungsverlauf nie die Bühne, es ist nur oft die Rede von ihm. Und die Leute sprechen inzwischen davon, dass er sein “Aktionsgebiet” schon bis Sizilien ausgedehnt habe. Benozzo (Karl-Heinz Koßler), seines Zeichens Wirt in einer Hafenkneipe, ist es, der mit Nachdruck Gerüchte um den Räuber verbreitet. Damit bezweckt er aber, von seinem eigenen verbrecherischen Treiben abzulenken, denn er ist der Boss einer Schmugglerbande …
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