Autoren der Szenen, Lieder und Gedichte aus deren Werken:
Johannes R. Becher, Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Ottmar Gerster, Günter Görlich, KUBA, Claus und Vera Küchenmeister, Günther Kunert, Hans Marchwitza, Erich Mühsam, Ernst Toller, Kurt Tucholsky, Benno Völkner, Erich Weinert, Günter Weisenborn, Friedrich Wolf, Hedda Zinner und andere.
Redaktion und Dramaturgie: Horst Heydeck/Maximilian Jäger/Günter Kaltofen
Szenenbild: Dietrich Güldenstein
Regie: Wilhelm Gröhl/Arthur Jopp
Manfred Borges, Jean Brahn, Rudolf Christoph, Martin Flörchinger, Horst Friedrich, Eckart Friedrichson, Tankmar Herzig, Albert Hetterle, Harry Hindemith, Adolf-Peter Hoffmann, Arthur Jopp, Ernst Kahler, Agnes Kraus, Lotte Loebinger, Fred Mahr, Katharina Matz, Helmut Müller-Lankow, Günter Naumann, Georg Peter-Pilz, Friedrich Richter, Werner Schulz-Wittan, Kurt Steingraf, Paul Streckfuß, Helene Weigel, Susanne Wisten und andere.
09.11.1958 Erstausstrahlung
In dieser Sendung des DFF sollten - aus marxistisch-leninistischer Sicht, das heißt, auf Basis des damals aktuellen Standes der Geschichtsschreibung der SED - die Aktivisten des 9. November 1918 wie insgesamt der Novemberrevolution aus diesem Jahr gewürdigt und geehrt werden. Dazu wurden revolutionäre Arbeiter und Bauern, fortschrittliche Geistesschaffende und vor allem die drei Kommunisten Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Wilhelm Pieck genannt. In der Zeitschrift “Unser Rundfunk”, Nr. 46/1958, Seite 11, heißt es mit Blick auf die drei Genannten:
“… denn sie zählten zu den kühnsten und klarsten in diesem Kampf. Darum richtete sich die Wut der Reaktion auch zuerst gegen sie, und nur einer von ihnen, unser verehrter Staatspräsident, ist ihr an jenem Mordtag im Eden-Hotel durch seine ungewöhnliche Geistesgegenwart entgangen. Ihm und allen Mitkämpfern gilt am 40. Jahrestag des historischen 9. November unser dankerfüllter Gruß; ihnen widmen wir die Sendung an diesem Abend.”
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