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ABENTEURER AUF DER LUCKY LADY (1975)
Eine amerikanische Gaunerkomödie
Produktion: A.Gruskoff/Venture Produktion, 1975
Drehbuch: Willard Huyck, Gloria Katz
Regie: Stanley Donen
Kamera: Geoffrey Unsworth
Musik: Ralph Burns
Personen und ihre Darsteller:
Liza Minelli (Claire), Gene Hackman (Kibby Womack), Burt Reynolds (Walker Ellis), John Hillerman (McTeague), Geoffrey Lewis (Capt. Mosely), Robby Benson (Billy), Michael Hordern (Capt. Rockwell), Anthony Holland (Mr. Tully), John McLiam (Russ Huggins), Val Avery (Dolph) Louis Guss (Bernie), William Bassett (Charly) u.a.
Sendedaten:
25.12.1987 I. PR. Erstausstrahlung;
ZDF-Erstsendung: 27.01.1989;
3Sat-Erstsendung: 21.04.1986, Wiederholung: 08.08.1988;
SAT1-Erstsendung: 11.01.1991, Wiederholung im Nachtprogramm: 12.01.1991
Inhalt:
Während des Alkoholverbotes in den USA der 1930er Jahre findet sich ein Amateuer-Gauner-Trio zusammen, um mit dem Alkoholschmuggel sein Glück zu versuchen. Mit dem etwas baufälligen, aber immer ansehnlicher werdenden Kahn "Lucky Lady" starten die drei - eine ehemalige Tingeltangel Sängerin, ein "Sonnyboy" und ein robuster Naturbursche - ihren ersten erfolgreichen Coup. Es gibt etliche Hindernisse zu überwinden: nicht ausbleibende Eifersüchteleien und Reibereien sowie handfeste Auseinandersetzungen mit der Küstenwache. Mit dem Geld, das sie für den "Transport" einer großen Ladung Whisky bekommen haben, gönnen sie sich eine Erholungspause in einem kalifornischen Luxushotel, ehe sie mit einem Schiff, das sich kaum von dem der Küstenwache unterscheidet, auf neue Tour gehen. Eine mafiaähnliche Schmugglerbande macht ihnen sehr zu schaffen. Aber ihr optimistischer Unternehmungsgeist läßt die drei auch die harte Seeschlacht der Alkoholschmuggler bestehen, in die sie verwickelt werden.
Sonstiges:
Originaltitel: Lucky Lady
Weitere Informationen:
Abenteurer auf der Lucky Lady DDR Kinostart 13.10.1978, 113 Minuten. Der Film wurde im DDR Kino sowie auch in der einzigen Ausstrahlung im DDR Fernsehen an Weihnachten 1987 in der ungekürzten westdeutschen Bild und Synchronfassung gezeigt.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander