PRODUKTION: Studio Mosfilm, Zweite Künstlerische Arbeitsgruppe, 1979
DREHBUCH: ALEXANDER MITTA - JULI DUNSKI - WALLERI FRID
REGIE: ALEXANDER MITTA
KAMERA: Valeri Schuwalow
SCHNITT: Nadeshda Wesselowskaja
AUSSTATTUNG: Anatoli Kusnezow
SPEZIAL-EFFEKTE: Wladimir Wassiljew - Grigori Saitsew
MUSIK: Alfred Schnittke
Georgi Shshonow (Timoschenko) - Irina Akulowa (Alja) - Leonid Filatow (Skworzow) - Anatoli Wassiljew (Nenarokow) - Alexandra Jakowlewa (Tamara) - Jekaterina Wassiljewa (Anjuta) - Juri Gorobets (Michail) - Galina Gladkowa (Galina) - Komaki Kurihara (Kumiku Marimitsu) - Aleksandr Pawlow (Styrman) - Vadim Aleksandrow - Larissa Barabanova, Leonid Chubarov, Guranda Gabunia (Passagiere) u.a.
08.01.1981 II. Erstausstrahlung im Rahmen "Für Freunde der russischen Sprache" (mit Untertiteln und mit dem Filmtitel 'Die Besatzung'); 04.01.1983 II. PR. Erstausstrahlung in deutscher Sprache (unter dem Titel "Flug durchs Feuer")
Die vierköpfige Besatzung einer Aeroflot - Maschine vereint recht unterschiedliche Charaktere und Temperamente: der Kapitän Timoschenko, der Angst vor der Flugtechnischen Untersuchung hat, weil er befürchtet, ausgemustert zu werden. Der Navigator Skworzow, der an jedem Finger eine Feundin hat, aber die aufrichtige Liebe der Stewardess Tamara nicht erkennt. Die Stewardess Tamara mit ihrer bedingungslosen Liebe zum treulosen Navigator und ihrer ebenso eiskalten Abneigung gegenüber ihm, nachdem sie sein Geheimnis erkennen musste. Und der Co-Pilot Nenarokow, der mit seiner zänkischen Frau in Scheidung lebt.
Sie alle werden vor eine schwere Prüfung gestellt, als sie in ein Erdbebengebiet fliegen müssen, um dort Menschenleben zu retten. Werden sie diese problematische Situation gemeinsam meistern?
Originaltitel: Ekipasch
Weitere Informationen:
FLUG DURCHS FEUER: DDR Kinostart: 3.4.1981, 106 Minuten, deutsche Fassung: DEFA-Studio für Synchronisation mit den Sprechern:
Werner Ehrlicher - Wolfgang Winkler - Hans Oldenbürger - Hellena Büttner - Evelyn Opoczynski - Hannelore Telloke - Harald Warmbrunn - Horst Manz - Trude Brentina.
Der im Original 144 minütige Katastrophenfilm wurde von Progress für die Kinoauswertung auf 106 Minuten gekürzt. Hierfür wurden zahlreiche Szenen, die den Scheidungsprozess des Co-Piloten zeigen, entfernt. Da für die Ausstrahlung im DDR- Fernsehen im Januar 1983 nur ein 90 Minuten Sendeplatz zur Verfügung stand, musste der Film um weitere 15 Minuten gekürzt werden. Lediglich die Erstsendung in der Reihe "Für Freunde der russischen Sprache" im Januar 1981 fand unter dem Titel DIE BESATZUNG in der kompletten und ungekürzten Fassung statt.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
© 2009 - 25 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.