Produktion: Ariane Films, Les Films 13 und PEA Rome
DREHBUCH: CLAUDE LELOUCHE, CLAUDE PINOTEAU, PIERRE UYTTERHOEVEN
REGIE: CLAUDE LELOUCHE
Kamera: Claude Lelouche
Schnitt: Marie-Claude Lacambre
Kostüme: Ted Lapius, Lucie Saint Claire
Ausstattung: Albert Volper
Musik: Francis Lai
Jean-Louis Trintignant (Simon der "Schweizer"), Charles Denner (Monsieur Gallois), Daniele Delorme (Janine), Christine Lelouch (Christine), Yves Robert (Polizeiinspektor), Sascha Distel (er selbst), Judith Magre (Mme Gallois), Aldo Maccione (Aldo Ferrari), Amidou (Bill), Jaques Doniol-Valcroze (Bankier), Gabriella Giorgelli (Maria), Pierre Zimmer (Martine`s Ehemann),
Gerard Sire (der Bürgermeister), Paul Le Person (der Fälscher), Luciano Pigozzi (Gefängnisdirektor), Vincent Roziere (Daniel), Jean Collomb (Cafebesitzer), Marcel Gassouk (Gefängnisaufseher), Claude Barrois (der neue Mieter), Francios Jouffa (Reporter)
21.09.1974 I. PR. Erstausstrahlung; 20.12.1975 I. PR. WDHL; 28.1.1977 I. PR. WDHL.;
ZDF-Erstsendung: 23.09.1974 (Sehbeteiligung: 32%) - Wdhl: 12.04.1991;
3sat-Erstsendung: 13.02.1989
Erzählt wird die Geschichte des Kindesentführers Simon, den die Polizei seiner Präzisionsarbeit wegen den "Schweizer" nennt. Geschickt nutzt er ein raffiniert eingefädeltes Verbrechen, um eine Großbank zur Herausgabe von 1 Million Dollar zu veranlassen. Während der Verhandlungen stellt er jedoch fest, wie glänzend er sich mit seinem Opfer, dem fünfjährigen Sohn eines Bankangestellten, versteht. Als der Vater des Jungen versucht, Simon das Lösegeld wieder abzujagen, hat er die Rechnung jedoch ohne den "Schweizer" gemacht.....
Originaltitel: Le Voyou
Weitere Informationen:
Voyou oder ein Strolch in Paris: DDR-Kinostart: 23.6.1972, 119 Minuten. Einer der besten Filme des Gespanns Lelouche / Trintignant. Fast ausschließlich in Rückblendentechnik erzählt, enthält der Film eine der schönsten Schlusspointen der Filmgeschichte. Ein perfekter Kriminalfilm, der zwei Stunden filmische Hochspannung und Unterhaltung bietet. "Voyou" wurde im DDR-Kino und Fernsehen in der westdeutschen Bild- und Synchronfassung gezeigt.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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