Produktion: 3. Künstlerische Arbeitsgruppe, Filmstudio Maxim Gorki, - Studio Jalta - 1979
DREHBUCH: SERGEJ PAWLOW, GEORGI SELENIN unter Mitarbeit von IGOR WOSNESSENSKI
REGIE: IGOR WOSNESSENSKI
Kamera: Alexander Filatow, Georgie Selenin
Leitung der Unterwasseraufnahmen: Wladimir Karpitschew
Szenenbild: Felikx Rostozki
Technische Beratung: W.A. Sokolow
Trick-Kombinationen: W. Losowski, W.Glaskov
Montage: W. Dimitrijewa
Musik: J. Krylatow
German Poloskow (Sobolew), Alexander Jakowlew (Boll), Iren Aser (Lotta Kerom), Vaclav Dworshezki (Prof. Kerom), Paul Butkewitsch (Dugowski), Jelena Walajewa (Natascha), Nikolai Krjukow (Kommandeur), Juri Saranzew (Seliwanow), Artjom Karapetjan (Adshimogljan), Wladimir Nikitin (Andrej), Arnis Lictis (Dumont), Alvidas Sulcis (Janek), Regina Razuma (Ellen Kent), Gennadi Petrow (Wassiljew)
25.12.1982 I. PR. Erstausstrahlung; 06.07.1983 I. PR. WDHL; 23.02.1986 I. PR. WDHL.
Das aquanautische Zentrum, in dem Sobolew als Wissenschaftler tätig ist, nimmt seine Arbeit in einer sowjetischen Unterwasserstation auf. Hier lernt er Lotta kennen, die Tochter von Professor Kerom, dessen Spezialgebiet die Gehirnforschung ist. Kurz nach der Hochzeit verunglückt Lotta tödlich bei einem Motorradunfall. Sobolew meldet sich daraufhin freiwillig, als eine amerikanische Aquanautenstation das sowjetische Zentrum um Hilfe bei der Suche nach einem ihrer Mitarbeiter, der auf mysteriöser Weise spurlos verschwand. Und mysteriös ist auch, was Sobolew und sein amerikanischer Kollege, der Tiefseespezialist Boll, in der Tiefe des Meeres beobachten. Zunächst untersuchen sie den Sendeturm und das Aggregat der Station. Dabei fallen ihnen eine Vielzahl seltsamer Erscheinungen auf. So zeigt sich bei einem Tauchgang mehrmals die Aufschrift "Lotta". Zudem wird die Station mehrmals von einem Königsrochen umkreist und bei Sobolew verstärkt sich der Eindruck, dass Lotta in seiner Nähe ist. Tief auf dem Meeresgrund wird die Lage für Sobolew und Boll immer bedrohlicher.
Originaltitel: Akwanafti
Weitere Informationen:
Aquanauten: DDR-Kinostart 5.6.1981, 76 Minuten, deutsche Fassung: DEFA-Studio mit den Sprechern: Peter Rauch, Hasso Billerbeck, Regine Heintze, Fred Diesko, Manfred Olenicki, Roswitha Marks, Victor Dräger, Martin Zehner, Karl Albert, Ralf-Peter Schulze u.a. Ein spannender, auf der Krim gedrehter, wissenschaftlich-utopischer Scince-Fiction Film.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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