Produktion: Studio Lenfilm, 1973
DREHBUCH: WLADIMIR WLADIMIROW, Pawel Finn
Nach Motiven eines Romans von Mayne Reids
REGIE: WLADIMR WAINSTOK
Kamera: Konstantin Ryshow
Schnitt: W. Sadowskaja
Ausstattung: Gratschja Mekinjan, Jakow Riwosch
Masken: W. Gorjunow
Trick-Kombinationen: G. Wargin, G. Lukaschow
Musik: Nikita Bogoslowski
Es spielt das Orchester der Leningrader Staatlichen Philharmonie unter Leitung von Juri Temirkanow
Ludmila Saweljewa (Louise Pointdexter), Eslinda Nunes (Isidora Cоvarubiо), Oleg Widow (Maurice Gerald), Enrique Santisteban (Miguel Diaz), Alejandro Lugo (Woodley Pointdexter), Aarne Jukskiulla (Cassius Calhoun), Iwan Petrow (Zeb Stump), Ronaldo Dias Reyes (Major), Aleksandr Milokotsji (Henry Pointdexter), Platon Leslie (Richter), Alfonso Godinez (Pluto)
26.12.1975 I. PR. Erstausstrahlung; WDHL: 30.11.1976 I. PR.; 08.07.1977 I. PR.; 15.09.1979 II. PR.; 24.08.1984 I. PR.; 09.01.1988 II. PR.
Von 1846 bis 1848 eroberten die Vereinigten Staaten von Amerika Texas. Es war das Ergebnis eines blutigen Krieges gegen Mexiko. Es begann die Unterwerfung eines gewaltigen Territoriums von den Grenzen Louisianas bis zum Rio Grande.
Texas, im 19. Jahrhundert, kurz nach dem Bürgerkrieg. Im Lone Star State gehören marodierende Komantschen zu den alltäglichen Gefahren. Der dort neu zugezogenen Louise Pointdexter machen zwei Männer den Hof: Der arrogante und rachsüchtige Cassius Calhoun und der schneidige, aber mittellose Cowboy Maurice Gerald.
Calhoun plant, seinen Rivalen Maurice Gerald aus dem Weg zu räumen. Doch dann wird Louises jüngerer Bruder Henry ermordet. Alles spricht für Gerald als Mörder. Da erscheint plötzlich ein geheimnisvoller Mann auf den Plantagen der Piontdexters. Dieser Mann wird jedoch immer nur als Reiter ohne Kopf gesichtet.
Nach vielen unheimlichen und verwirrenden Ereignissen kann das Rätsel um diesen Reiter und somit um die Ermordung Henry Pointdexters gelöst werden.
Originaltitel: Wsadnik bes golowy
Weitere Informationen:
Der Reiter ohne Kopf: DDR-Kinostart: 5.4.1974, Länge: 94 Minuten, deutsche Fassung: DEFA-Studio mit den Sprechern: Winfried Glatzeder; Friederike Aust, Ezard Haußmann, Annekathrin Bürger, Werner Ehrlicher, Achim Petry, Werner Senftleben, Wolfgang Lohse, Uwe Karpa, Heinz Suhr, Hans Teuscher, Walter Wickenhauser u.a.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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