„FF dabei“, Nr. 6/1990, Seite 4, im Bild: Ute Selbig und James O’Neal
Dramaturgie: Ralf-Ingo Bossen
Regie: Georg F. Mielke
Gräfin Violante Onesti als Gärtnerin Sandrina beim Podestá (Brigitte Eisenfeld), Graf Belfiore (James O’Neal), Don Anchise, Podestá von Lagonero (Heinz Zednik), Arminda, seine Nichte (Ute Selbig), Ramiro, ein Edelmann (Elvira Dreßen), Serpetta, Kammerzofe (Ulrike Steinsky), Nardo, Gärtner (Jürgen Hartfield).
Es singt der Rundfunkchor Berlin.
Es spielt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Max Pommer.
11.02.1990 II. PR. Erstausstrahlung; 01.12.1991 LK DFF Wiederholung
In Zusammenarbeit von DDR-Fernsehen, DDR-Rundfunk und dem ORF Wien wurde diese Fernseh-Vision von Mozarts Jugendoper „Die Gärtnerin aus Liebe“ produziert. Die Uraufführung des Werks erfolgte am 13. Januar 1775, und Mozart – zu diesem Zeitpunkt vor seinem 19. Geburtstag stehend – soll hocherfreut den Beifall des Münchener Publikums zur Kenntnis genommen haben.
In der oben genannten Quelle, Seite 31, konnte man dazu lesen:
„Wird sich der schöne Traum von einem gemeinsamen Leben für die junge Gräfin Violante (Brigitte Eisenfeld) und ihrem Liebsten, den Grafen Belfiore (James O’Neal), erfüllen? Die Liebe junger Menschen in einer Zerreißprobe – das Thema der Oper, die Wolfgang Amadeus Mozart 1774/75 als 18jähriger komponierte, ist heute genauso aktuell wie zur Zeit ihrer Entstehung. In der Fernseh-Vision von Georg F. Mielke singen und spielen Sänger von führenden Opernhäusern der DDR, Österreichs und der BRD …“
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