Dramaturgie: Elfriede Täumer
Szenarium: Christa Preiss
Kamera: Wolfgang Bergner
Musik: Manfred Pieper / Henry Kaufmann
Produktionsleitung: Hildegard Kotter
Drehbuch und Regie: Jörg de Bomba
Lt. Filmobibliografischem Jahresbericht 1972, Seite 95:
Darsteller/Sprecher: Siegfried Göhler, Bert Brunn, Helga Hahnemann, Helga Sasse, Thomas Kästner und Laiendarsteller;
Puppenspiel: Arnim Rüdiger, Hans Claus
14.03.1973 I. PR. Erstausstrahlung; Wiederholungen: 18.12.1974 I. PR., 19.02.1976 I. PR., 22.03.1981 I. PR.
Eine Uhr ist versehentlich ins Wasser gefallen. Jan fragt sich, ob sie noch zu reparieren geht. Um das zu klären, begibt er sich zum Uhrmachermeister Hämmerlein. Dieser holt sich eine Lupe und schaut ins Innere des kleinen Meisterwerks. Jan staunt über die vielen kleinen Rädchen und Teilchen, aus denen die Uhr besteht. Schließlich ist er froh, dass der Meister ihm helfen konnte.
Tini möchte nun gern wissen, wie die Uhren eigentlich hergestellt werden. Das erfahren sie im Uhren- und Maschinenkombinat Ruhla. Hier gestattet man ihnen einen Rundgang durch die einzelnen Abteilungen, und die beiden schauen den fleißigen Mitarbeitern staunend zu. Letztlich wird ihnen noch der Unterschied zwischen wasserdichten und wassergeschützten Uhren erläutert, und sie können sehen, welche unterschiedlichen Typen von Uhren produziert werden, wie zum Beispiel Küchenuhren, Wecker, Wohnzimmeruhren oder auch Uhren für die Außenbereiche.
Der Titel dieser Folge lautete im Filmobibliografischen Jahresbericht 1972, Seite 95: „Uhrenwerk“ (Arbeitstitel).
Der Titel dieser Folge lautete im DRA-Material vom 30.08.2019: „Uhrenwerk“.
Der Titel dieser Folge lautete in der „FF dabei“, Nr. 51/1974, Seite 22: „Im Uhrenwerk“.
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