Foto: „FF dabei“, Nr. 8/1979, Seite 31
Literarische Vorlage ist der gleichnamige Roman von Peter Abrahams
Musikalische Leitung: Heinz Fricke
Chöre: Christian Weber
Gesamtausstattung: Bernhard Schröter
Choreographie und Folkloreberatung: Dietmar Seyffert
Fernseheinrichtung: Martin Kliefert / Detlev Mohr
Kamera: Herbert Franke
Ton: Hans Kaster / Günther Georgi
Fernsehregie: Detlev Mohr
Lanny Swartz, Lehrer in Stilleveld (Siegfried Vogel), seine Mutter (Gertraud Prenzlow), der Prediger (Fritz Hübner), Fieta (Gisela Schröter), Daniel, Dorfkrämer (Heinz Reeh), Mako, sein Sohn (Peter Menzel), Sam (Pedro Hebenstreit), Celia, Studentin aus Kapstadt (Heidrun Halx), Student (Bernd Riedel), Gert Claasen, der Baas“, Großgrundbesitzer (Wladyslaw Malczewski), Sarie Claasen, seine Nichte (Carola Nossek), Smit, Großgrundbesitzer (Henno Garduhn), Mostert (Günther Fröhlich).
25.02.1979 II. PR. Erstausstrahlung; 09.12.1985 II. PR. Wiederholung
Das DDR-Fernsehen realisierte diese Opernaufführung mit der Übernahme der Inszenierung des Werks durch die Deutsche Staatsoper Berlin – mit der Einschränkung, dass für die Ausstrahlung dessen im Fernsehen eine gekürzte Form erarbeitet wurde und dann innerhalb der „VII. Musik-Biennale“ über die Bildschirme flimmerte.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen zum einen der farbige Lehrer Lanny (Siegfried Vogel), zum anderen Sarie (Carola Nossek), die Nichte eines weißen Großgrundbesitzers, und es geht um deren Liebesbeziehung unter den aktuellen gesellschaftlichen Verhältnissen in Südafrika.
In der oben genannten Quelle, hier Seite 47, heißt es dazu:
„Der Titel ist einem alten burischen Volksmärchen nachempfunden; da reiten zwei Liebende einer widrigen Umwelt zum Trotz durch die feindliche Nacht und überall, wo sie erscheinen, bringen sie Zauber, Schönheit und Zärtlichkeit in die Welt.“
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