PRODUKTION: Selznick International Pictures, 1947
DREHBUCH: ALMA REVILLE, DAVID O. SELZNICK, BEN HECHT, JAMES BIRDIE
Nach dem Roman WEGE IM ZWIELICHT von ROBERT SMYTHE HICHENS
REGIE: ALFRED HITCHCOCK
KAMERA: Lee Garmes
SCHNITT: John Faure
AUSSTATTUNG: Emile Kuris, Joseph B. Platt, Robert Priestley
KOSTÜME: Travis Banton
MASKEN: Max Asher, Mel Berns, Layne Britton
MUSIK: Franz Waxmann, Paul Dessau
Gregory Peck (Anthony Keane), Ann Todd (Gay Keane), Alida Valli (Maddalena Anna Paradin), Charles Laughton (Lord Horfield), Charles Coburn (Simon Flaquer), Joan Tetzel (Judy Flaquer), Ethel Barrymore (Lady Horfield), Louis Jourdan (Andre Latour), Leo G. Carroll (Sir Joseph, Staatsanwalt), Isobel Elsom (Wirtin), John Williams (Collins, Anwalt) u.a.
28.03.1981 I. PR. Erstausstrahlung; 17.03.1982 II. PR. Wiederholung;
ZDF-Erstsendung: 06.10.1969, Wdhl: 10.03.1973;
ARD-Erstsendung: 14.04.1979, Wdhl: 14.06.1986;
Südwest3-Erstsendung: 13.08.1985
Die schöne Mrs. Paradin ist angeklagt, ihren älteren blinden Mann vergiftet zu haben. Mit der Verteidigung wird der Anwalt Keane beauftragt. Dieser ist zwar verheiratet, erliegt aber binnen kürzester Zeit den Reizen seiner Mandantin; so gerät er zunehmend unter ihren Einfluss.
Im Laufe der Verhandlung stellt sich heraus, dass Mrs. Paradin ein Verhältnis mit ihrem Stallknecht Latour, dem ehemaligen Diener ihres Mannes, hatte. Keane versucht vergeblich, den Liebhaber in einem Kreuzverhör als Mörder zu entlarven. Latour beschuldigt Mrs. Paradin und begeht Selbstmord, und Keane erkennt, dass seine Mandantin die Mörderin ist...... Aber wird sie auch gestehen?
Originaltitel: The Paradine case
Weitere Informationen:
DER FALL PARADIN: Der Film wurde nur für das DDR-Fernsehen in der westdeutschen Synchronfassung angekauft.
Quelle der Informationen und des Fotos in diesem Dokumentationsblatt: Archiv Torsten Zander
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